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Boris Johnson schlägt Neuwahl am 15. Oktober vor

London (dpa) - Der britische Premierminister Boris Johnson will am 15. Oktober ein neues Parlament wählen lassen, sollten ihm die Abgeordneten den Weg zu einem No-Deal-Brexit per Gesetz versperren. Das kündigte Johnson im Unterhaus an. Weniger als 60 Tage vor dem geplanten Austritt Großbritanniens aus der EU wirkte er bei seinem Auftritt nervös und verhaspelte sich oft. Er nannte Oppositionschef Jeremy Corbyn einen Angsthasen, der keine Neuwahl fordere. Johnson ist auf die Zustimmung der Opposition angewiesen, um eine Neuwahl auszulösen. Dafür ist eine Zweidrittelmehrheit im Parlament nötig.

04.09.2019 UPDATE: 04.09.2019 16:53 Uhr 20 Sekunden

London (dpa) - Der britische Premierminister Boris Johnson will am 15. Oktober ein neues Parlament wählen lassen, sollten ihm die Abgeordneten den Weg zu einem No-Deal-Brexit per Gesetz versperren. Das kündigte Johnson im Unterhaus an. Weniger als 60 Tage vor dem geplanten Austritt Großbritanniens aus der EU wirkte er bei seinem Auftritt nervös und verhaspelte sich oft. Er nannte

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