Verletzte und Zerstörungen nach "Liebig 34"-Räumung
Scheiben gehen zu Bruch, Autos brennen, Steine fliegen: Nach der Räumung des besetzten Hauses "Liebig 34" in Berlin kommt es bei einer Protest-Demo zu Ausschreitungen.
Berlin (dpa) - Mit scharfer Kritik hat Berlins Innensenator auf die Ausschreitungen bei Protesten gegen die Räumung des besetzten Hauses "Liebig 34" reagiert.
"Ich verurteile die blinde Gewalt aufs Schärfste", sagte der SPD-Politiker Andreas Geisel laut einem Tweet der Innenverwaltung vom Samstag. "Wer Scheiben einschlägt und Autos anzündet, hat sich aus der politischen Diskussion
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