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Anti-Geldwäsche-Kampf: Politik fordert härtere Strafen

Recherchen des internationalen Journalisten-Netzwerks ICIJ enthüllen, wie anfällig das globale Finanzsystem für Geldwäsche nach wie vor ist. Schärfere Durchgriffsrechte für Behörden nicht nur in Europa sind nur eine der Forderungen aus der Politik.

21.09.2020 UPDATE: 21.09.2020 04:08 Uhr 1 Minute, 58 Sekunden
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Weltweit helfen mutmaßlich Banken Kriminellen bei der Geldwäsche. Foto: Arno Burgi/dpa-Zentralbild/dpa

Brüssel/Berlin (dpa) - Nach den von einem internationalen Journalisten-Team aufgedeckten Defiziten im weltweiten Kampf gegen Geldwäsche werden Forderungen nach mehr Befugnissen für Aufsichtsbehörden sowie schärferen Strafen laut.

SPD-Chef Norbert Walter-Borjans forderte am Montag in Berlin "endlich transparente Regeln und eine fühlbare Sanktionierung von Verstößen". Die Grünen im

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