Plus Bedauern und Unverständnis

Maas: Zusammenarbeit mit US-Truppen in gemeinsamem Interesse

Unter Präsident Trump nahmen die deutsch-amerikanischen Spannungen stetig zu. Mit einem Truppenabzug aus Deutschland würden sie sicher nicht geringer - zumal er Trumps Wahlkampf geschuldet sein könnte.

07.06.2020 UPDATE: 07.06.2020 14:03 Uhr 3 Minuten, 4 Sekunden
Maas: Wir schätzen Zusammenarbeit mit US-Streitkräften
Bundesaußenminister Heiko Maas schätzt die Zusammenarbeit mit US-Streitkräften. Foto: Bernd von Jutrczenka/dpa

Berlin (dpa) - Die Bundesregierung hat auf Berichte über Pläne der US-Regierung zur Reduzierung ihrer Truppen in Deutschland mit Bedauern und teilweise mit Unverständnis reagiert.

Berlin ist offensichtlich von dieser bisher nicht offiziell bestätigten Ankündigung von Präsident Donald Trump überrascht worden. "Wir sind enge Partner im transatlantischen Bündnis. Aber: Es ist kompliziert",

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