Plus BBL-Turnier

Basketball-Bundesliga will Protestaktionen nicht bestrafen

Kurz vor dem Meisterturnier in München ist die Basketball-Szene im Aufruhr. Doch es wird keine Sanktionen geben, wenn beim Quarantäne-Turnier in München gegen Rassismus protestiert werden sollte.

03.06.2020 UPDATE: 03.06.2020 16:58 Uhr 1 Minute, 46 Sekunden
Stefan Holz
Geschäftsführer der Basketball-Bundesliga: Stefan Holz. Foto: Nicolas Armer/dpa

München (dpa) - Sogar der deutsche Basketball-Bund retweetete Per Günthers Aufforderung zum Ungehorsam bei der Quarantäne-Meisterrunde in München.

"Liebe @easyCreditBBL Spieler. Wenn ihr euch beim anstehenden Turnier ausdrücken und gegen Rassismus positionieren wollt - bitte fühlt euch frei, es zu tun. Die ersten 10.000 an Strafe gehen auf mich", schrieb der 32 Jahre alte

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