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Australier schickte "Manifest" auch an Premierministerin

Christchurch (dpa) - Der mutmaßliche Attentäter von Christchurch hat sein rechtsextremes "Manifest" kurz vor den Anschlägen auch an Neuseelands Premierministerin Jacinda Ardern geschickt. Die Regierungschefin bestätigte in Wellington, dass eine Mail des Mannes neun Minuten vor Beginn der Angriffe an eine ihrer E-Mail-Adressen gegangen sei. Darin seien aber keine Tatorte oder ähnliche Hinweise genannt worden, mit denen die Anschläge noch hätten verhindert werden können. Ardern kündigte an, dass die ersten Leichen von insgesamt 50 Todesopfern noch heute an die Familien übergeben werden.

17.03.2019 UPDATE: 17.03.2019 04:53 Uhr 19 Sekunden

Christchurch (dpa) - Der mutmaßliche Attentäter von Christchurch hat sein rechtsextremes "Manifest" kurz vor den Anschlägen auch an Neuseelands Premierministerin Jacinda Ardern geschickt. Die Regierungschefin bestätigte in Wellington, dass eine Mail des Mannes neun Minuten vor Beginn der Angriffe an eine ihrer E-Mail-Adressen gegangen sei. Darin seien aber keine Tatorte oder ähnliche Hinweise

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