Plus Überwachungs-Software

Sicherheitslücke bei WhatsApp geschlossen

Bei Anruf Ansteckgefahr: Durch eine Schwachstelle bei WhatsApp konnte auch schon ein nicht angenommener Anruf ausreichen, um ein Smartphone mit Spionage-Software zu infizieren. Es scheinen eher Dissidenten und Menschrechtler als Normalverbraucher betroffen gewesen sein.

14.05.2019 UPDATE: 14.05.2019 08:53 Uhr 1 Minute, 41 Sekunden
«WhatsApp»-Logo
Das Logo von WhatsApp auf dem Display eines Smartphones. Foto: Martin Gerten

Menlo Park (dpa) - Der Chatdienst WhatsApp hat eine Sicherheitslücke geschlossen, durch die Überwachungs-Software auf Smartphones installiert werden konnte. Die Geräte konnten mit einem präparierten WhatsApp-Anruf infiziert werden, da die Schwachstelle in der Umsetzung der Internet-Telefonie lag.

Hinter der Angriffs-Technologie werde die israelische Firma NSO vermutet, die

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