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Rechtspopulisten scheitern mit Misstrauensantrag gegen Juncker

Straßburg (dpa) - Der Misstrauensantrag gegen die neue EU-Kommission um Jean-Claude Juncker ist wie erwartet gescheitert. Bei der Abstimmung im Europaparlament votierten lediglich 101 der 751 Abgeordneten für den Vorstoß aus dem EU-kritischen und rechtspopulistischen Lager. 461 lehnten ihn ab, 88 enthielten sich. Hintergrund des Misstrauensantrags waren Enthüllungen über möglicherweise gegen EU-Recht verstoßende Steuervorteile für international tätige Großkonzerne in Luxemburg. Juncker war in dem Großherzogtum knapp 19 Jahre lang Regierungschef.

27.11.2014 UPDATE: 27.11.2014 13:01 Uhr 16 Sekunden

Straßburg (dpa) - Der Misstrauensantrag gegen die neue EU-Kommission um Jean-Claude Juncker ist wie erwartet gescheitert. Bei der Abstimmung im Europaparlament votierten lediglich 101 der 751 Abgeordneten für den Vorstoß aus dem EU-kritischen und rechtspopulistischen Lager. 461 lehnten ihn ab, 88 enthielten sich. Hintergrund des Misstrauensantrags waren Enthüllungen über möglicherweise gegen

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