Berlin will sich mit der International Games Week auch als Hotspot für die wachsende Games-Branche präsentieren. Foto: Jörg Carstensen
Die Games Week will damit den ganzen Facettenreichtum der Branche abbilden. Viele Veranstaltungen sind in diesem Jahr in der Berliner Kulturbrauerei versammelt. Rund 15.000 Besucher werden erwartet, ausdrücklich sind auch private Game-Liebhaber eingeladen.
Das Medienboard Berlin Brandenburg unterstützt die Veranstalter mit 600.000 Euro. Auch Spieleentwickler werden von der Medien-Organisation finanziell unterstützt, etwa die Bildundtonfabrik mit ihrem Titel "Trüberbrook", der für den Deutschen Computerspielepreis gleich vier Mal nominiert wurde. Der auch von der Bundesregierung unterstützte Preis wird am Dienstagabend auf einer Gala in verschiedenen Kategorien verliehen.
Berlin will sich mit der Veranstaltung auch als Hotspot für die wachsende Games-Branche präsentieren. Insgesamt wurden im vergangenen Jahr 4,4 Milliarden Euro in Deutschland mit Games umgesetzt, ein Zuwachs von 9 Prozent.