115 Migranten nach Bootsunglück vor libyscher Küste vermisst
Tripolis (dpa) - Nach einem schweren Bootsunglück vor der Küste Libyens werden 115 Migranten vermisst. Das sagte ein Sprecher der libyschen Küstenwache. Er nährte damit Befürchtungen über den Tod Dutzender Menschen auf ihrer Fahrt über das Mittelmeer. Die Küstenwache erklärte, mit einigen Fischern 134 Migranten gerettet zu haben. Der Chef des UN-Flüchtlingshilfswerks, Filippo Grandi, sprach auf Twitter von der "schwersten Tragödie im Mittelmeer" des laufenden Jahres. Unicef-Chefin Henrietta Fore nannte die Nachrichten von dem Unglück "schrecklich".
Tripolis (dpa) - Nach einem schweren Bootsunglück vor der Küste Libyens werden 115 Migranten vermisst. Das sagte ein Sprecher der libyschen Küstenwache. Er nährte damit Befürchtungen über den Tod Dutzender Menschen auf ihrer Fahrt über das Mittelmeer. Die Küstenwache erklärte, mit einigen Fischern 134 Migranten gerettet zu haben. Der Chef des UN-Flüchtlingshilfswerks, Filippo Grandi, sprach
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