Plus St. Leon-Rot

Wie sechs Landwirte 50 Hektar blühende Landschaft geschaffen haben

Fünf Landwirte aus St. Leon-Rot bieten Insekten und anderen Tieren Lebensräume - Zusätzlich 60 Hektar Land ohne Nutzung

25.06.2019 UPDATE: 26.06.2019 06:00 Uhr 3 Minuten, 13 Sekunden
Auch sogenannte „Lerchenfenster“ als Lebensraum für seltene Vögel gehören zu den Maßnahmen, die Roland Hermes, Erwin-Peter Albert, Andreas Knopf und Kevin Weis (v.li.) im Dienst des Artenschutzes umsetzen. Fotos: privat/Lerche

St. Leon-Rot. (seb) Sie fallen auf, überall auf St. Leon-Roter Gemarkung, an Weges- und Feldrändern, teils auf ganzen Äckern oder auf größeren Flächen mitten im Ort: Unzählige Blüten erfreuen das Auge. Sie heißen Phacelia, Luzerne, Senf, Ölrettich, Buchweizen, Wicke, Klatschmohn, Kornblume, Erbse, Sonnenblume oder Steinklee.

Für einen großen Teil der Blütenpracht sind die Landwirte

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