Plus St. Leon-Rot

Enorme Einnahmeausfälle von 23 Millionen Euro erwartet

Trotzdem wird nicht sofort "auf die Bremse getreten" – "Es muss auch Zugpferde geben" - Durch Rücklagen kein Nachtragshaushalt nötig

04.08.2020 UPDATE: 05.08.2020 06:00 Uhr 3 Minuten, 4 Sekunden
Ganz so düster sind die Wolken über St. Leon-Rot dann doch nicht: Aber die gegenwärtige Haushaltslage mit empfindlichen Einbußen bei der Gewerbesteuer veranlasst Verwaltung und Gemeinderat, Ausgaben und Investitionen genau zu prüfen. Foto: Lawinger-Erhard

St. Leon-Rot. (seb) "Die Coronakrise wird nicht spurlos an uns vorübergehen." Die positiven Schlagzeilen, die St. Leon-Rots "größter Gewerbesteuerzahler" – kein Geheimnis: die SAP – gerade macht, schlagen sich leider nicht in ähnlich positiven Haushaltszahlen nieder, im Gegenteil. In der jüngsten Gemeinderatssitzung musste Kämmerer Ludwig Kudis sogar von einem Einbruch um enorme 25 Millionen

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