Angehörige sollen kein "Störfaktor" mehr sein
Familienmitglieder der Patienten im PZN sollen künftig stärker eingebunden werden

PZN-Geschäftsführerin Anett Rose-Losert (li.) und Angehörigen-Vertreterin Barbara Mechelke unterzeichnen die Vereinbarung zur Angehörigen-Arbeit des PZN. Mit dabei waren auch Psychologe Ludwig Papp, der Angehörigen-Gruppen am PZN betreut, und Elisabeth Dilly, die eine Forensik-Angehörigen-Gruppe organisiert hat (re.). Fotos: Pfeifer
Wiesloch. (oé) Es gab Zeiten in der Psychiatrie, da haben sich die Angehörigen von Patienten "als Störenfried gefühlt", erinnert sich Barbara Mechelke. Die Vorsitzende des "Landesverbands der Angehörigen psychisch erkrankter Menschen" weiß, wovon sie redet. Als Mutter eines Sohnes, der immer wieder zur Behandlung in einer psychiatrischen Klinik war, hat sie über 20 Jahre Erfahrung mit dem
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