Auf dem "Muna"-Gelände ist die Zeit stehengeblieben
Areal soll zurückgebaut und zu einem naturnahen Forst entwickelt werden
Von Falk-Stéphane Dezort
Siegelsbach. Er ist geschützt wie kaum ein anderer Wald. Meterhohe Zäune mit Stacheldraht trennen ihn von der Außenwelt. Am großen Eingangstor gibt Oliver Pumm einen mehrstelligen Zahlencode ein und öffnet unter lautem, metallischem Quietschen das Gitter des ehemalige "Muna"-Geländes: Die Reise in die Vergangenheit beginnt.
Humus, Harz und
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