Ein "Stolperstein" für Frieda Funk
Die Ittlingerin wurde 1940 von den Nazis ermordet. Ihre Großnichten haben den Leidensweg aufgearbeitet.

Von Armin Guzy
Ittlingen/Sinsheim. Es war eine "Ausflugsfahrt", die mit dem Erstickungstod endete. Als Frieda Funk am 4. März 1940 auf dem Gelände der Sinsheimer "Kreispflege" gemeinsam mit 74 Frauen und Männern in einen der drei Busse stieg, war sie vielleicht fröhlich, vielleicht auch ängstlich – man weiß es nicht. Sicher ist indes, dass die Fahrt in der Tötungsanstalt
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