Plus Hoffenheim

Gedenktafel erinnert an Sinti-Familie Birkenfelder

Sowie an deren Deportation und Ermordung - Die Tafel hängt am ehemaligen Rathaus - "Es geht nicht um Schuldzuweisung"

06.05.2021 UPDATE: 07.05.2021 15:12 Uhr 1 Minute, 48 Sekunden
Vor der Gedenktafel (von links): Oberbürgermeister Jörg Albrecht, Manfred Lautenschläger, der die Tafel finanziert hat, Ideengeberin Elsbeth Wagner, Ortsvorsteher Karlheinz Hess und Romani Rose, Vorsitzender des Zentralrats Deutscher Sinti und Roma. Foto: Herbert Heß

Von Herbert Heß

Sinsheim-Hoffenheim. Jenen Tag im Mai 1943, an dem Katharina Birkenfelder und deren jüngste Tochter deportiert wurden, konnte Elsbeth Wagner nie vergessen. Denn die gebürtige Hoffenheimerin, die vor ihrer Heirat Gall hieß, stand als kleines Mädchen ebenfalls am Bahnhof. 20 Jahre hat sie sich mit dem Schicksal der neunköpfigen Sinti-Familie beschäftigt.

Weiterlesen mit Plus
  • Alle Artikel lesen mit RNZ+
  • Exklusives Trauerportal mit RNZ+
  • Weniger Werbung mit RNZ+

(Der Kommentar wurde vom Verfasser bearbeitet.)
(zur Freigabe)
Möchten sie diesen Kommentar wirklich löschen?
Möchten Sie diesen Kommentar wirklich melden?
Sie haben diesen Kommentar bereits gemeldet. Er wird von uns geprüft und gegebenenfalls gelöscht.
Kommentare
Das Kommentarfeld darf nicht leer sein!
Beim Speichern des Kommentares ist ein Fehler aufgetreten, bitte versuchen sie es später erneut.
Beim Speichern ihres Nickname ist ein Fehler aufgetreten. Versuchen Sie bitte sich aus- und wieder einzuloggen.
Um zu kommentieren benötigen Sie einen Nicknamen
Bitte beachten Sie unsere Netiquette
Zum Kommentieren dieses Artikels müssen Sie als RNZ+-Abonnent angemeldet sein.