Zeitreise zu den Zünften der Fachwerkstadt
Bei der "Halbe nach 5"-Führung ging es in die Welt der Buchbinder, Gerber, Hufschmiede, Töpfer und Wandergesellen.
Von Detlef Brötzmann
Eppingen. Die Reise in die Vergangenheit der Fachwerkstadt führte dieses Mal zu alten Eppinger Handwerksberufen. Viele sind schon lange aus dem Ortsbild verschwunden.
Der letzte Gerber, Karl-Heinrich Frey, schloss seine Werkstatt am Kleinbrückentorplatz, wo einst der Mühlbach floss, im Jahr 1925. "Verschwunden wie der Schuchmann hinter der
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