Plus Eppingen-Elsenz

Warum sich Monika Bloch Indianern verbunden fühlt

Monika Bloch reiste zu den Ureinwohnern Nordamerikas und ließ sich beim großen "Powwow" inspirieren

04.01.2019 UPDATE: 05.01.2019 06:00 Uhr 1 Minute, 54 Sekunden

Den Steinkreis in ihrem Garten bezeichnet Monika Bloch als "ältestes Symbol der Menschheit" und "heiligen Kreis des Lebens". Fotos: Christiane Barth

Von Christiane Barth

Eppingen-Elsenz. Gesundheit und Glück: Das sind die wichtigsten Güter für die Lakota-Indianer. Und für Monika Bloch aus Elsenz. Sie fühlt sich seit ihrer Jugend zu Indianern hingezogen, gerade verbrachte sie 16 Tage in South Dakota, wo die Kultur der amerikanischen Ureinwohner bis heute ihre Spuren hinterlassen hat.

Eine "Regenbogentrommel" - wie sie das

Weiterlesen mit Plus
  • Alle Artikel lesen mit RNZ+
  • Exklusives Trauerportal mit RNZ+
  • Weniger Werbung mit RNZ+

(Der Kommentar wurde vom Verfasser bearbeitet.)
(zur Freigabe)
Möchten sie diesen Kommentar wirklich löschen?
Möchten Sie diesen Kommentar wirklich melden?
Sie haben diesen Kommentar bereits gemeldet. Er wird von uns geprüft und gegebenenfalls gelöscht.
Kommentare
Das Kommentarfeld darf nicht leer sein!
Beim Speichern des Kommentares ist ein Fehler aufgetreten, bitte versuchen sie es später erneut.
Beim Speichern ihres Nickname ist ein Fehler aufgetreten. Versuchen Sie bitte sich aus- und wieder einzuloggen.
Um zu kommentieren benötigen Sie einen Nicknamen
Bitte beachten Sie unsere Netiquette
Zum Kommentieren dieses Artikels müssen Sie als RNZ+-Abonnent angemeldet sein.