Plus Eppingen

Defibrillatoren kommen an städtische Gebäude

Im Ernstfall zählt jede Sekunde: Bis zum Jahresende sollen die lebensrettenden Geräte in wetterfesten Boxen an den städtischen Gebäuden montiert werden.

26.11.2021 UPDATE: 27.11.2021 06:00 Uhr 1 Minute, 48 Sekunden
Die beiden Gemeinderätinnen Melanie Veith (l.) und Dr. Tatjana Hilker vom Verein „Region der Lebensretter“ mit Oberbürgermeister Klaus Holaschke vor dem ersten frei zugänglichen Defibrillator am Rathaus. Foto: Angela Portner

Von Angela Portner

Eppingen. Mehr als 50.000 Menschen erleiden jährlich in Deutschland einen Herz-Kreislauf-Stillstand. Bei der Hilfeleistung zählt jede Sekunde, denn die Überlebenschance sinkt pro Minute um zehn Prozent. Defibrillatoren können Leben retten. Doch dafür müssen sie öffentlich und rund um die Uhr frei zugänglich sein.

Auf Anregung von Gemeinderätin

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