Sie wollen nicht länger Opfer sein
"Mütter für den Frieden" setzen sich gegen Gewalt und für den Dialog zwischen Christentum und Islam ein.
Sinsheim-Dühren. (cba) Elisabeth Abuk hat ihre Familie bei Anschlägen auf ihr Dorf verloren. Das Leid ist ihr auch heute noch, viele Jahre später, ins Gesicht geschrieben. Sie spricht energisch und kämpft gegen die aufsteigenden Tränen. Schwester Veronica Onyeansi sagt: "Das war für sie eine schlimme Erfahrung, und sie spürt immer noch die Wut." Hajia Daharatu Ahmed Aliyu erklärt die Mission
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