SVS zeigt sich im Waldstreit gesprächsbereit
Fußballzweitligist schlägt runden Tisch mit allen Beteiligten vor

"Waldschutzgebiet für Mensch und Natur" heißt es auf dem Schild zur Schwetzinger Hardt. Ob die Waldfläche bald um 2,5 Hektar kleiner wird, steht noch nicht fest. Foto: Hebbelmann
Sandhausen. (aham) Können die Bäume auf rund 2,5 Hektar Wald im Schutzgebiet Schwetzinger Hardt doch noch gerettet werden? In den Streit um die geplante Rodung für die Erweiterung des SV Sandhausen (SVS) ist Bewegung gekommen. Der Fußballzweitligist zeigt sich in einer jetzt veröffentlichten Pressemitteilung gesprächsbereit: "Aus Vereinssicht macht es keinen Sinn, an der derzeit angedachten
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