Plus Lieferengpässe

Auch in der Region werden einige Medikamente knapp

Politik reagiert mit Bündel von Maßnahmen

09.01.2020 UPDATE: 10.01.2020 06:00 Uhr 1 Minute, 50 Sekunden
Lücken im Regal: Immer öfter kommt es in Deutschland zu Lieferengpässen bei Arzneimitteln. Foto: dpa

Von Christian Altmeier

Heidelberg. Immer häufiger können Apothekerinnen und Apotheker nur bedauernd mit dem Kopf schütteln, wenn Kunden ein Rezept bei ihnen einlösen wollen. "Nicht lieferbar" heißt es dann etwa bei Krebsmitteln, Antibiotika, Schmerzmitteln oder Impfstoffen. Und stetig kommen neue Arzneimittel hinzu. "Die Engpässe gehen über das gesamte Sortiment",

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