16-Jähriger hofft auf Epilepsie-Warnhund für sicheres Leben
Familie von Marlon Hartmann hofft auf Helfer auf vier Pfoten - Spendenaktion läuft

Bald gehört hoffentlich ein ganz besonderer Welpe zum "Team" der Obrigheimer Familie Hartmann. Für Sohn Marlon (Bildmitte) soll mit einem Epilepsiewarnhund das Leben sicherer und vor allem normaler werden. Neben den Eltern Desireé und Tobias Hartmann hoffen auch Simone Bergmann und Birgit Stemper vom Pflegedienst "BelVita" auf eine gute Resonanz des Spendenaufrufs. Foto: Peter Lahr
Von Peter Lahr
Obrigheim. Vor vier Jahren erlitt Marlon in der Schule seinen ersten Anfall. Er wurde mit dem Rettungshubschrauber in die Heidelberger Kopfklinik gebracht. Die erschreckende Diagnose lautete: Epilepsie. Seitdem hat sich das Leben des heute 16-Jährigen und seiner Familie komplett verändert. Er nimmt jeden Tag Tabletten gegen die Anfälle. "Aber sie helfen ihm nicht
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