Billigheim: Flüchtlinge erwünscht - Zwang unerwünscht
Unterbringung von Asylbewerbern in Billigheim bei Informationsveranstaltung heftig diskutiert - Der Grundtenor war klar erkennbar: Flüchtlinge würden gerne aufgenommen, aber das zur Unterbringung vorgesehene Haus St. Elisabeth sei nicht der richtige Ort.

Bei einer Diskussionsveranstaltung in der Sporthalle Billigheim sahen sich Bürgermeister Reinhold Berberich, der Erste Landesbeamte Dr. Björn-Christian Kleih und H. Schärpf vom Landratsamt sowie besonders der Vertreter der Caritas, Meinrad Edinger, heftigen Vorwürfen zum Thema "Unterbringung von Flüchtlingen im Haus St. Elisabeth" ausgesetzt. Foto: Bernd Kühnle
Von Bernd Kühnle
Billigheim. Schon vor der Veranstaltung zur Unterbringung von Flüchtlingen hatten sich heftig diskutierende Gruppen vor der Sporthalle in Billigheim zusammengefunden und so signalisiert, dass ein brisantes Thema erörtert werden sollte. Der Grundtenor war klar erkennbar: Flüchtlinge würden gerne aufgenommen, aber das zur Unterbringung vorgesehene Haus St. Elisabeth sei
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