Windräder statt Kieswerk im "Entenpfuhl"?
Rhein-Neckar-Kreis weitet das Gewann bei Schwetzingen und Ketsch als Wasserschutzgebiet aus.
Von Alexander Albrecht
Schwetzingen/Ketsch. Wie geht es weiter mit dem "Entenpfuhl"? Die Firma Heinrich Krieger KG aus Neckarsteinach will auf dem Gewann – es gehört dem Land und liegt auf Schwetzinger Gemarkung an der Grenze zu Ketsch – 42 Hektar Wald roden, um Sand und Kies abzubauen. Dagegen regt sich jedoch seit geraumer Zeit Widerstand von Bürgern und Politikern. Die
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