Plus Schwetzingen/Ketsch

Windräder statt Kieswerk im "Entenpfuhl"?

Rhein-Neckar-Kreis weitet das Gewann bei Schwetzingen und Ketsch als Wasserschutzgebiet aus.

28.03.2022 UPDATE: 29.03.2022 06:00 Uhr 1 Minute, 39 Sekunden
Die Firma Krieger aus Neckarsteinach will im Entenpfuhl mehr als 40 Hektar Wald roden, um dort Sand und Kies abzubauen. Foto: Lenhardt

Von Alexander Albrecht

Schwetzingen/Ketsch. Wie geht es weiter mit dem "Entenpfuhl"? Die Firma Heinrich Krieger KG aus Neckarsteinach will auf dem Gewann – es gehört dem Land und liegt auf Schwetzinger Gemarkung an der Grenze zu Ketsch – 42 Hektar Wald roden, um Sand und Kies abzubauen. Dagegen regt sich jedoch seit geraumer Zeit Widerstand von Bürgern und Politikern. Die

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