Philippsburg

Auch der zweite Block im Atomkraftwerk Philippsburg ist abgeschaltet (Update)

Nach 35 Jahren am Netz ist das Vorletzte noch laufende Atomkraftwerk in Baden-Württemberg abgeschaltet worden. Bis Ende 2022 sollen die restlichen sechs Meiler im Land folgen.

25.11.2019 UPDATE: 01.01.2020 15:45 Uhr 6 Minuten, 54 Sekunden
Foto: Uli Deck/dpa

Philippsburg. (dpa) In Baden-Württemberg ist das vorletzte im Südwesten noch laufende Atomkraftwerk vom Netz gegangen. Wie die Betreiberin EnBW mitteilte, wurde Block 2 des Kernkraftwerks Philippsburg bei Karlsruhe am Dienstagabend wie geplant gegen 18.55 Uhr abgeschaltet. Im Rahmen des Atomausstiegs war festgeschrieben worden, dass der Meiler spätestens bis Jahresende stillgelegt sein muss. Damit läuft im Südwesten nur noch Neckarwestheim 2 im Kreis Heilbronn. Dieser Meiler darf noch bis Ende 2022 Strom produzieren.

Philippsburg 2 sei ohne Zwischenfälle heruntergefahren worden, teilte die EnBW mit. "Der Abschaltvorgang lief technisch wie geplant und ohne Besonderheiten." Der Prozess der Abschaltung an sich ist laut EnBW ein Standardverfahren und läuft genauso ab, wie bei den Abschaltungen, die in der Vergangenheit für die jährlichen Revisionen nötig waren. Diesmal aber ist es für immer. Der Meiler hatte ein Sechstel des Strombedarfs in Baden-Württemberg abgedeckt und etwa zwei Drittel des Strombedarfs der privaten Haushalte.

Hintergrund

Das Kernkraftwerk Philippsburg (KKP) besteht aus zwei Blöcken, einem Siedewasserreaktor (Block 1) und einem Druckwasserreaktor (Block 2). Block 1 ging 1979 ans Netz und hatte nach Angaben des Betreibers EnBW eine elektrische Leistung von 926 Megawatt. Die Stromproduktion

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Das Kernkraftwerk Philippsburg (KKP) besteht aus zwei Blöcken, einem Siedewasserreaktor (Block 1) und einem Druckwasserreaktor (Block 2). Block 1 ging 1979 ans Netz und hatte nach Angaben des Betreibers EnBW eine elektrische Leistung von 926 Megawatt. Die Stromproduktion endete im Jahr 2011. In den 32 Betriebsjahren erzeugte Block 1 mehr als 195 Milliarden Kilowattstunden Strom und versorgte jährlich etwa 1,5 Millionen Haushalte. Damit ersparte die Anlage der Umwelt nach EnBW-Angaben über 188 Millionen Tonnen CO2. Anfang Mai 2017 startete der Rückbau von Block 1.

Der jetzt abgeschaltete Block 2 ging 1984 ans Netz und hatte eine elektrische Leistung von 1468 Megawatt. Die Anlage deckte mehr als die Hälfte des Strombedarfs aller privaten Haushalte und etwa ein Sechstel des gesamten Stromverbrauchs in Baden-Württemberg. Block 2 vermied laut EnBW rund neun Millionen Tonnen CO2 jährlich.

Die Geschichte des KKP ist aber auch von zahlreichen Stör- und Zwischenfällen begleitet gewesen. 1983 drang radioaktives Jod in die Umwelt, 2004 kontaminiertes Wasser. Im April 2016 der Vertrauensverlust: Wegen vorgetäuschter Kontrollen durfte Block 2 nach der jährlichen Revision zunächst nicht wieder ans Netzt. (cab)

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Nach EnBW-Angaben soll 2020 bereits mit dem Rückbau begonnen werden. Die bereits stillgelegten Reaktoren - Obrigheim, Philippsburg 1 und Neckarwestheim 1 - werden schon seit Jahren zurückgebaut.

Für den BUND geht mit dem Meiler in Philippsburg eines der störanfälligsten Atomkraftwerke in Deutschland vom Netz. "Das Ende des AKW Philippsburg ist ein guter Grund zum Feiern", sagte Olaf Bandt, der Vorsitzender des Bunds für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND).

Zwei Tage vor dem Aus für den Block hatten Atomkraft-Gegner das baldige Ende des Kraftwerks gefeiert. Zugleich hatten Befürworter des Werkes gegen den Atomausstieg demonstriert. Die Polizei sprach am Sonntag von insgesamt rund 180 Teilnehmern.

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Philippsburg: EnBW sprengt für Konverter die Kühltürme

Die Bundesregierung hatte den beschleunigten Atomausstieg nach der Erdbebenkatastrophe im japanischen Fukushima im Jahr 2011 beschlossen. Demnach sollen bis Ende 2022 alle Atomkraftwerke in Deutschland abgeschaltet sein.

Das Kernkraftwerk Philippsburg (KKP) liegt rund 30 Kilometer nördlich von Karlsruhe auf einer Insel. Bereits 2011 war der erste der beiden Kraftwerksblöcke abgeschaltet worden. Mit der Abschaltung von Philippsburg sind noch sechs Atomkraftwerke in Deutschland am Netz. Grohnde, Gundremmingen C und Brokdorf sollen spätestens Ende 2021 vom Netz gehen. Isar 2, Emsland und Neckarwestheim II spätestens am 31. Dezember 2022.


Wie geht es weiter in Philippsburg und mit den anderen stillgelegten Reaktoren im Land? Hier einige Fragen und Antworten.

Was wird aus den Mitarbeitern der stillgelegten Kraftwerke? Niemand wurde oder wird betriebsbedingt gekündigt, heißt es vom Betreiber EnBW. Am Standort Philippsburg sind noch rund 700 Mitarbeiter beschäftigt, die dringend für den jahrelangen Rückbau benötigt würden.

Drohen jetzt Stromengpässe? Nein, sagt die EnBW. Der Energieversorger habe jahrelang Zeit gehabt, sich auf das Szenario vorzubereiten, und sein Portfolio längst entsprechend umgestellt. Unter anderem könnten erneuerbare Energien, aber auch Kohle und Stromzukäufe den Wegfall des Atomstroms kompensieren, sagt eine Sprecherin des Unternehmens. "Der Import von Strom wird steigen", so ein Sprecher des Umweltministeriums – sei es aus anderen Bundesländern, aus Frankreich oder Österreich. Der für die Versorgungssicherheit verantwortliche Netzbetreiber Transnet BW habe die Situation analysiert und entsprechende Maßnahmen ergriffen. Eine Anfang des Jahres 2019 veröffentlichte Studie zeige zudem, dass genügend Kapazitäten und Reserven vorhanden seien, um Süddeutschland ausreichend mit Strom zu versorgen.

Wie steht es mit dem Rückbau der Kernkraftwerke? Drei von ehemals fünf Atommeilern im Südwesten werden schon seit Jahren zurückgebaut: Obrigheim im Neckar-Odenwaldkreis seit 2008, Neckarwestheim 1 und Philippsburg 1 seit 2017. Der Rückbau des nun stillgelegten Blocks Philippsburg 2 soll demnächst in Angriff genommen werden. Wenn es nach dem Kraftwerksbetreiber EnBW geht, werden die mehr als 150 Meter hohen Kühltürme im Laufe des Jahres gesprengt. Dabei fallen pro Turm 32.500 Tonnen Stahlbeton als Bauschutt an. Laut EnBW hatten die massigen Türme "keinerlei Kontakt mit nuklearen Systemen".

Wo kommen die abgebrannten Brennelemente hin? Am Standort Philippsburg wurde 2007 ein Zwischenlager in Betrieb genommen. Dort ist Platz für bis zu 152 Castoren. Das sind die Behälter für die Brennelemente. 62 Castoren stehen dort bereits, weitere 40 werden benötigt. Die Betriebszeit des Zwischenlagers ist auf 40 Jahre begrenzt. Bis dahin soll in Deutschland ein Standort für ein Endlager gefunden werden. Das Zwischenlager in Neckarwestheim ist ebenfalls seit 2007 in Betrieb und auf 40 Jahre angelegt. Hier gibt es Platz für 151 Castoren. Dort lagern schon die Brennstäbe aus Neckarwestheim 1 und die aus Obrigheim. Obrigheim hat kein eigenes Zwischenlager. Für die Zwischenlager ist inzwischen der Bund verantwortlich.

Was passiert mit dem anderen radioaktiv belasteten Abfall? An den Standorten gibt es ein Reststoff-Bearbeitungszentrum (RBZ) und ein Standort-Abfalllager. Der Müll wird zunächst im RBZ so aufbereitet, dass ein Teil wieder auf Deponien gebracht werden kann. Schwach- bis mittelradioaktiv belastetes Material kommt ins Standort-Abfalllager. Dort bleibt es, bis das für diese Art Abfall vorgesehene staatliche Endlager Schacht Konrad (Salzgitter) in Betrieb genommen ist. Umweltschützer haben wegen des Abrisses des Meilers dennoch gravierende Bedenken.

Wird aus dem Gelände der zurückgebauten Meiler irgendwann eine "grüne Wiese"? Die Nutzung der Fläche ist noch nicht an allen Standorten geklärt. Auf dem Gelände des Atomkraftwerks in Philippsburg soll ein riesiger Konverter entstehen. Dieses Umspannwerk ist der südliche Endpunkt der Gleichstromleitung Ultranet. Über diese Verbindung wird künftig Strom aus dem Norden Deutschlands bis in den Süden gebracht. Vielleicht wird der Bauschutt der Kühltürme in Philippsburg an Ort und Stelle wiederverwertet oder sogar für die Aufschüttung des Geländes benutzt, auf dem das Gleichstrom-Umspannwerk gebaut werden soll. Die Abbruchmasse wird zuvor aber auf Radioaktivität hin überprüft.

Update: Mittwoch, 1. Januar 2020, 19.15 Uhr


Philippsburg. (dpa-lsw) Das Atomkraftwerk Philippsburg 2 soll bis zum letzten möglichen Tag Strom produzieren. Der Betreiber EnBW will den Reaktor am Silvestertag gegen 19 Uhr vom Netz nehmen. Gesetzlich vorgeschrieben sei die Abschaltung des vorletzten noch arbeitenden Atomkraftwerks in Baden-Württemberg bis Mitternacht, teilte das Unternehmen am Montag in Karlsruhe mit. Danach wird im Südwesten nur noch Neckarwestheim 2 (Kreis Heilbronn) laufen. Dieser Meiler darf noch bis Ende 2022 Strom produzieren.

EnBW will im kommenden Jahr mit dem Rückbau beginnen. Die bereits stillgelegten Reaktoren - Obrigheim (Neckar-Odenwaldkreis), Philippsburg 1 und Neckarwestheim 1 - werden schon seit Jahren zurückgebaut.

Die Bundesregierung hatte den beschleunigten Atomausstieg nach der Erdbebenkatastrophe im japanischen Fukushima im Jahr 2011 beschlossen. Demnach sollen bis Ende 2022 alle Atomkraftwerke in Deutschland abgeschaltet sein.

Update: Montag, 23. Dezember 2019, 13.19 Uhr


Karlsruhe. (dpa-lsw) Die beiden riesigen Kühltürme kann man schon von weitem sehen. Nur aus einem dringen noch weiße Nebelwolken gen Himmel. Wenn demnächst Block 2 des Kernkraftwerks Philippsburg bei Karlsruhe abgeschaltet wird, versiegt auch der Rauch über dem zweiten Kühlturm für immer. Denn bis spätestens 31. Dezember 2019 muss der Meiler endgültig vom Netz genommen werden. Baden-Württemberg vollzieht damit den nächsten Schritt auf dem Weg zum Atomausstieg. Im Südwesten läuft dann nur noch ein Meiler in Neckarwestheim im Kreis Heilbronn.

Auch wenn der genaue Tag der Abschaltung von KKP 2 noch nicht bekannt ist - "Baden wäre dann schon mal atomkraftfrei", sagt Harry Block. Der inzwischen 70 Jahre alte Anti-Atomkraft-Aktivist aus Karlsruhe kämpft seit 45 Jahren gegen die Kernenergie in Baden-Württemberg und wettert als EnBW-Aktionär fast ebenso lange gegen die Kraftwerks-Betreiberin EnBW.

Auf jeder Hauptversammlung des Karlsruher Energieversorgers war er dabei, jeden Erörterungstermin zum Rückbau der Meiler in Philippsburg hat er nach eigenen Worten mitgemacht. Während es laut EnBW keine nennenswerten Zwischenfälle in Philippsburg gab, habe er 327 gezählt, davon einige gravierende. "Ich hab die Nase so voll von all dem", sagt er. Am 29. Dezember will er gemeinsam mit Mitstreitern feiern, vor dem Eingang des Philippsburger Kraftwerkgeländes, mit Sekt und Brezeln.

Ursprünglich lieferten fünf Meiler im Südwesten Atomstrom. Obrigheim ist schon seit 2005 vom Netz und wird seit 2008 zurückgebaut. 2011 endete die Stromproduktion für Block 1 (KKP 1) in Philippsburg sowie Neckarwestheim (GKN I). Jetzt ist KKP 2 dran und bis zum Jahr 2022 wird auch GKN II in Neckarwestheim stillgelegt. Der Rückbau der schon abgeschalteten Meiler ist in vollem Gange.

Bei der EnBW herrschen Zuversicht und demonstrativer Optimismus angesichts der Herausforderungen durch Stilllegung und Abbau. Einst war dort die Kernkraft gepriesen und verteidigt worden. Heute konzentriert sich das Unternehmen auf erneuerbare Energien und hat sein Portfolio unter dem EnBW-Chef Frank Mastiaux komplett umgekrempelt. Vom früheren Image des "Atomstromers" hat sich der Energieversorger längst verabschiedet.

Konsequenterweise ist Mitte November beim letzten Presse-Rundgang im Block 2 vor dessen Abschaltung von Kernenergie-Begeisterung keine Rede mehr. Umso mehr aber von den reibungslosen Planungen und Abläufen für den Rückbau. "Unsere Strategie war immer: Sicherer Rückbau, Klarheit für Mitarbeiter, Öffentlichkeit und Politik", sagt Jörg Michels, Geschäftsführer der EnBW Kernkraft GmbH. Von Wehmut will er nichts wissen. Der Atomausstieg, der 2011 nach der Erdbeben- und Tsunamikatastrophe im japanischen Fukushima beschlossen wurde, sei eine politische Entscheidung gewesen. Den Rückbau sieht er als interessantes, anspruchsvolles Projekt. "Es ist wie ein Neubau", sagt er.

Noch brummen in Philippsburg 2 im Maschinenhaus die riesigen Turbinen, tausend Tonnen rotierende Masse, die den Boden der Halle erbeben lassen. Die unter drei großen grün gestrichenen Stahlhauben drehenden Turbinen treiben den Generator daneben an, von dem aus der Strom ins öffentliche Netz eingespeist wird. Ein Sechstel des Strombedarfs Baden-Württembergs wird von KKP 2 gedeckt. Nach der Abschaltung soll der Strom aus anderen Quellen kommen, etwa aus den Offshore- und Onshore-Windparks, so genau bekommt man da keine Auskunft. Die EnBW sei darauf jedenfalls bestens vorbereitet, betont Michels.

Die eigentliche Abschaltung wird in der sogenannten Warte erfolgen, einer Art Riesenschaltzentrale, deren Wände mit Messinstrumenten, Digitalanzeigen, Tafeln mit Tabellen übersät sind. Im linken Teil der Warte wird der nukleare Teil, der Reaktor, bedient und überwacht. Im rechten Teil die Turbinen. Am Tag X, spätestens bis Mitternacht des 31. Dezember, geben dann die Mitarbeiter den entscheidenden Befehl. Erst wird die Reaktorleistung heruntergefahren, dann der Generator vom öffentlichen Netz genommen, dann die Kettenreaktion durch Einfahren der Brennstäbe gehemmt und schließlich gestoppt. "Dann ist die Anlage endgültig abgefahren", sagt Michels. Das Prozedere dauert nur einige Stunden und ist genau wie bei einer Revision. Nur dass diesmal wirklich Ende ist.

Die Lichter im AKW Philippsburg gehen deswegen aber noch lange nicht aus. Die Brennstäbe müssen drei bis vier Jahre ins Abklingbecken gehen, bevor sie in Castoren gepackt und ins Zwischenlager am Standort gehen. Der Reaktordruckbehälter muss fernbedient zerlegt werden. Der Generator und die Turbinen müssen demontiert werden. Die rund 150 Meter hohen Kühltürme müssen gesprengt werden. Abfall und Bauschutt muss, wo nötig, von Radioaktivität befreit, muss recycelt, auf Deponien verbracht oder zwischengelagert werden.

Der Philippsburger Bürgermeister Stefan Martus (parteilos), bei Inbetriebnahme der beiden Blöcke noch längst nicht im Amt, ist nicht gerade euphorisch. "Bis der Meiler komplett weg ist, dauert es noch 15 bis 20 Jahre", sagt er. Gewerbesteuereinnahmen würden auf Dauer wegfallen. Wie viel das ist, unterliegt seinen Worten zufolge dem Steuergeheimnis. Auch in der Bevölkerung sei die Stimmung zwiespältig. "Emotional wird das für viele ein Einschnitt sein."

Er freut sich aber auf die Sprengung der beiden Türme. "Sie sind zwar zu einer Landmarke geworden" erklärt er. "Wenn sie aber weg sind, ist das ein deutliches Zeichen für die Energiewende." Auf dem Gelände entsteht dann ein riesiger Konverter. Das Umspannwerk wird als südlicher Endpunkt einer Gleichstromleitung des Stromprojekts Ultranet gebraucht. Die 340 Kilometer lange Trasse soll Strom von der Nordseeküste bis in den Süden Deutschlands bringen. Damit auch nach 2022, wenn alle deutschen AKWs Geschichte sind, die Stromversorgung gesichert ist.

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