Medikamenten-Versorgung steht "auf Messers Schneide"
Schwetzinger Apotheker sehen die zunehmende Knappheit mit Sorge. Doch die Krise ist nur der Brandbeschleuniger. Schuld ist eine verfehlte Pharma-Politik, die zu viel dem "Markt" überlassen hat.
Von Stefan Kern
Schwetzingen. Die Corona-Pandemie bereitet vielen Branchen zunehmend Sorgen. Gerade dem Medikamentenmarkt mit den Apotheken an vorderster Front setzt das Virus zu. Doch der Inhaber der Schwetzinger Oststadt-Apotheke, Rogério Keil (59), und sein Mitarbeiter Sascha Wächter (29) sind der Meinung, das Virus decke nur jene Schwächen des Gesundheitssystems auf,
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