Plus Nachschub geht zurück

Medikamenten-Versorgung steht "auf Messers Schneide"

Schwetzinger Apotheker sehen die zunehmende Knappheit mit Sorge. Doch die Krise ist nur der Brandbeschleuniger. Schuld ist eine verfehlte Pharma-Politik, die zu viel dem "Markt" überlassen hat.

24.04.2020 UPDATE: 25.04.2020 06:00 Uhr 4 Minuten, 39 Sekunden
Sascha Wächter (l.) und Rogério Keil von der Oststadt-Apotheke kämpfen seit Jahren mit Lieferproblemen. Die Corona-Pandemie hat diese Situation noch weiter verschärft. Foto: len

Von Stefan Kern

Schwetzingen. Die Corona-Pandemie bereitet vielen Branchen zunehmend Sorgen. Gerade dem Medikamentenmarkt mit den Apotheken an vorderster Front setzt das Virus zu. Doch der Inhaber der Schwetzinger Oststadt-Apotheke, Rogério Keil (59), und sein Mitarbeiter Sascha Wächter (29) sind der Meinung, das Virus decke nur jene Schwächen des Gesundheitssystems auf,

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