Landtagsabgeordnete reagieren auf mögliche Miramar-Klage (Update)
Dem Bad seien "wirtschaftliche Nachteile" nach seiner Schließung aufgrund der Corona-Verordnung des Landes entstanden. Die beiden Landtagsabgeordneten Sckerl und Philippi verweisen auf staatliche Hilfen.
Weinheim. (cab/alb) Um Verständnis für die baden-württembergische Corona-Verordnung bitten die beiden Landtagsabgeordneten der Regierungsfraktionen, Uli Sckerl (Grüne) und Julia Philippi (CDU), die Geschäftsführung des Miramar. Diese zieht nach der Schließung des Weinheimer Freizeitbads juristische Schritte in Erwägung. Sckerl nannte das Miramar in einer Stellungnahme einen "bedeutenden
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