Plus Landau/Kandel

Konfliktforscher fordern Gesprächsforen für Kandel

Was könnte den Menschen in Kandel helfen, um mit der Erinnerung an den Tod der 15-jährigen Mia und dem lautstarken politischen Streit darüber besser klarzukommen? Gespräche im großen Kreis, sagen Friedens- und Konfliktforscher.

20.05.2018 UPDATE: 20.05.2018 12:57 Uhr 2 Minuten, 44 Sekunden
Kandel: Eine Skulptur in Form zweier Handflächen mit der Aufschrift "Mia warum?" und eine Rose liegen vor dem Drogeriemarkt, in dem ein 15-jähriges Mädchen von ihrem Ex-Freund erstochen wurde. Foto: Andreas Arnold/dpa

Landau/Kandel. (dpa) Nach dem gewaltsamen Tod der 15-jährigen Mia in Kandel sowie zahlreichen Demonstrationen von rechts und links sind viele Menschen in dem südpfälzischen Ort verunsichert. Sie fühlten sich "möglicherweise ein bisschen verloren", weil sie "weder von der einen Seite, noch von der anderen Seite wirklich abgeholt" würden, sagte der Leiter der Friedensakademie Rheinland-Pfalz,

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