Der Kampf um den Wald geht weiter
Das Prüfverfahren wegen geplanter Rodungsarbeiten läuft noch immer. Aktivisten der Bürgerinitiative drohen mit zivilem Ungehorsam.
Von Stefan Kern
Ketsch. Noch immer ist völlig offen, wie es mit dem Gewann "Entenpfuhl" weitergeht. Das Gebiet liegt auf Schwetzinger Gemarkung an der Grenze zu Ketsch und gehört dem Land Baden-Württemberg. Die Firma Heinrich Krieger KG aus Neckarsteinach möchte dort auf einer Fläche von 42 Hektar Wald roden, um auf dem Gelände Sand und Kies abzubauen. Dagegen regt sich
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