Plus Ketsch

Der Kampf um den Wald geht weiter

Das Prüfverfahren wegen geplanter Rodungsarbeiten läuft noch immer. Aktivisten der Bürgerinitiative drohen mit zivilem Ungehorsam.

02.09.2021 UPDATE: 03.09.2021 06:00 Uhr 2 Minuten, 43 Sekunden
Heinz Eppel (l.) und der Schwetzinger Linken-Stadtrat Werner Zieger sind Teil der Bürgerinitiative „Rettet den Entenpfuhl“, die sich gegen die Rodungspläne der Firma Krieger aus Neckarsteinach stellt. Das Unternehmen ließ vor Kurzem im Entenpfuhl Bohrungen durchführen, um Daten über die Grundwasserläufe auf dem Gewann zu erheben. Fotos: stek/zg

Von Stefan Kern

Ketsch. Noch immer ist völlig offen, wie es mit dem Gewann "Entenpfuhl" weitergeht. Das Gebiet liegt auf Schwetzinger Gemarkung an der Grenze zu Ketsch und gehört dem Land Baden-Württemberg. Die Firma Heinrich Krieger KG aus Neckarsteinach möchte dort auf einer Fläche von 42 Hektar Wald roden, um auf dem Gelände Sand und Kies abzubauen. Dagegen regt sich

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