Ohne Bus, Bahn und Umdenken geht es nicht
Unternehmensvertreter sprachen über den täglichen "Stauwahnsinn" auf den Straßen im Berufsverkehr - und über mögliche Lösungen
Heidelberg/Rhein-Neckar. (cab) Patrick Fierhauser brachte es am Ende auf den Punkt. Die Radwege, das Netz des öffentlichen Nahverkehrs und alle Sharing-Angebote in Sachen Mobilität können so gut sein, wie sie wollen: Wenn sie keiner nutzt, werden sie nicht viel bringen, mahnte der Mobilitätsmanager aus dem Landratsamt des Rhein-Neckar-Kreises. Dann wird sich also wenig tun bei der
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