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"Fake-Produzent"?

Dossenheimerin steht weiter auf Seite von Geo Slam

Wie Geo Slam Talente getäuscht und abkassiert haben soll. Eine Dossenheimerin gehört zum innersten Kreis. Die RNZ sprach mit weiteren Betroffenen.

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14.05.2022, 15:00 Uhr

Thorsten Funk (l.) und Geo Slam 2019 in Frankfurt. Foto: Funk Fotografie

Von Steffen Blatt

Dossenheim. "Die Dossenheimerin und der Platin-Produzent" titelten wir im August 2020. In dem Artikel ging es um ein Charity-Projekt, das Menschen in Zeiten des Corona-Lockdowns zusammenbringen sollte, zumindest virtuell. Dazu gehörte das Lied "One World Catching Fire", bei dem Inéss Voca aus Dossenheim den Lead-Gesang übernahm. Produziert wurde das Stück von Geo Slam, einem aus Schweden stammenden Musikproduzenten, der es nach Hollywood geschafft und mit Pop-Größen wie Lady Gaga oder Jason Derulo zusammengearbeitet hat – angeblich.

Denn seit November 2021 stehen Vorwürfe gegen Geo Slam im Raum, die nahelegen, dass er nicht der Star-Produzent ist, der er vorgibt zu sein. Dass er zwar an Produktionen von bekannten Künstlerinnen und Künstlern beteiligt war, aber eher in der zweiten Reihe und nicht in kreativer Position. Und dass er seine vermeintliche Reputation nutzte, um mit Nachwuchssängerinnen und -sängern in Europa ein fragwürdiges Geschäftsmodell aufzuziehen, indem er ihnen eine große Karriere in Aussicht stellte und Geld von ihnen kassierte – ohne dass sie etwas davon gehabt hätten. Das enthüllte das öffentlich-rechtliche Recherchekollektiv STRG_F in einer 90-minütigen Reportage.

Einer dieser Künstler ist Thorsten Funk, mit dem die RNZ über seine Erfahrungen mit Geo Slam gesprochen hat. Der Sänger aus Mittenaar im hessischen Lahn-Dill-Kreis ist insofern eine Ausnahme, als dass er schon länger im Musikgeschäft tätig ist, als er 2018 auf Geo Slam trifft. Funk ist damals 51 Jahre alt und unter dem Künstlernamen "Tarun" in der lokalen Szene bekannt. Ein anderer Sänger nimmt per Facebook Kontakt mit ihm auf und berichtet von der Möglichkeit, mit einem Hollywood-Produzenten zusammenzuarbeiten.

Zuerst chattet Funk mit diesem Kontaktmann, später schreibt er über E-Mail mit Geo Slam. Er recherchiert und was er findet, sieht vielversprechend aus: Der Schwede ist offenbar tatsächlich im Team des Top-Produzenten RedOne, der unter anderem 2009 das Erfolgsalbum "The Fame" von Lady Gaga verantwortet hat und seitdem in Los Angeles zur ersten Liga gehört. Es gibt ein kurzes Video von 2018, in dem sich RedOne über die Vertragsverlängerung mit Geo Slam freut und ihn als "Bruder" bezeichnet. In der STRG_F-Doku wird RedOnes Manager später sagen, dass Geo Slam nicht mehr für ihn tätig ist und früher auch lediglich als untergeordneter Toningenieur angestellt gewesen sei – aber nie als Produzent.

Hintergrund

> Das Journalisten-Team STRG_F hat über ein Jahr lang zum Fall Geo Slam recherchiert. Es legt in seinem Film "Der Fake-Produzent" Aussagen von jungen Künstlern und Künstlerinnen vor, die offenbar von Geo Slam zur Zahlung von Zehntausenden Euro gebracht wurden – um Hotel- und

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> Das Journalisten-Team STRG_F hat über ein Jahr lang zum Fall Geo Slam recherchiert. Es legt in seinem Film "Der Fake-Produzent" Aussagen von jungen Künstlern und Künstlerinnen vor, die offenbar von Geo Slam zur Zahlung von Zehntausenden Euro gebracht wurden – um Hotel- und Produktionskosten zu bezahlen und ihre Karrieren in Fahrt zu bringen. Geo Slam nahm auch Lieder mit den Sängerinnen und Sängern auf, danach ließ er sie aber fallen. Karriere machte keines der Nachwuchstalente. Später soll Geo Slam eine Art Schneeballsystem etabliert haben, bei dem Sänger je fünf weitere Künstler für Duette gewinnen mussten, damit es mit ihrer "Karriere" weitergeht. Die RNZ verlinkte die Dokumentation auf der Internetseite des Artikels von 2020 (siehe weitere Artikel) und rief betroffene Sängerinnen und Sänger auf, sich bei der Redaktion für eine eigene Recherche zu melden. Innerhalb von Tagen nahmen mehrere Künstler und Künstlerinnen Kontakt auf, die schlechte Erfahrungen mit Geo Slam gemacht haben. Sie berichten Ähnliches wie die Befragten in dieser Reportage. (ste)


[-] Weniger anzeigen

Davon weiß Funk nichts, als er sich auf die Zusammenarbeit mit Geo Slam einlässt. Aber es läuft zunächst gut: Zunächst soll er Duettpartnerinnen und -partner anwerben, also sichtet Funk Hunderte Künstlerprofile, um wirklich nur richtig gute Talente zu finden. An einem Wochenende im Januar 2019 wird in Stockholm aufgenommen. "Ich stand 100-prozentig hinter diesem Konzept. Ich hatte die Möglichkeit, neue Talente zu finden und mit einem Hollywood-Produzenten zusammenzuarbeiten. Das hat mich richtig stolz gemacht", erzählt Funk heute. Eine der Sängerinnen, die er anwirbt, ist Inéss Voca.

Ein Song wird sogar veröffentlicht: "Manimals", geschrieben von Geo Slam. Für die Release-Party im Oktober 2019 mietet Funk den Club der Jahrhunderthalle in Frankfurt an, macht ein Festival daraus, mit Foto-Installation, Live-Painting und Rahmenprogramm. Das alles bezahlt er aus eigener Tasche. Funk und Geo Slam haben ein enges Verhältnis. "Wir haben uns Brüder genannt, und zwar nicht nur einfach so." Trotzdem stellt sich bei ihm mit der Zeit ein komisches Gefühl ein. Denn er soll fünf weitere Duettpartner finden, und er fragt sich, wann die Stücke denn alle veröffentlicht werden sollen. "Geo hat es ja nicht einmal geschafft, die vorhandenen Songs fertig zu produzieren. Das hatte für mich keine Logik mehr."

Auch verhält sich Geo Slam widersprüchlich: So rät er Funk zum einen, sich einen DJ zu suchen, der einen Remix von "Manimals" anfertigt. Das tut der Sänger – als der vielversprechende Remix dann 2020 vorliegt, müsste Geo Slam die Freigabe für die Veröffentlichung erteilen, aber er reagiert nicht auf Funks Nachrichten. "Allein wegen des Namens des DJ hätte der Song das Potenzial für mehrere Hunderttausend Streams, jetzt liegt er ungenutzt auf einer Festplatte."

Dieses Ausbremsen von Chancen ist bei Geo Slam offenbar kein Einzelfall. Eine deutsche Sängerin, die sich bei der RNZ gemeldet hat, will sich 2021 mit einem von Geo Slam mit ihr produzierten – und von ihr bezahlten – Song beim deutschen Vorentscheid zum Eurovision Song Contest bewerben. Sie schreibt ihm, er verspricht, rechtzeitig eine Datei oder einen Link zu schicken, tut es aber nicht. Einen Tag vor dem Bewerbungsschluss schickt sie eine weitere Nachricht – keine Antwort. Ein paar Tage später bekommt sie einen Link – zu spät für die Bewerbung. Eine Möglichkeit, die Musikdateien für sich zu sichern, hat sie bis heute nicht bekommen.

Solch ein Geschäftsgebaren hält auch ein Experte für absolut unüblich. Dr. Ralf Kitzberger ist Fachanwalt unter anderem für Medienrecht und vertritt sowohl Künstler als auch Produzenten. "Normalerweise bezahlt der Produzent oder das Label die Produktions- und Hotelkosten", sagt er im Gespräch mit der RNZ. Es gebe natürlich auch den Fall, dass ein junger Künstler, der noch keinen großen Songkatalog hat, einen Produzenten beauftragt und bezahlt. "Dann ist es aber ganz klar, dass die Rechte an den Stücken beim Künstler liegen. Dass der Auftraggeber bezahlt und keine Rechte bekommt, ist absolut unüblich. Das würde ich meinen Mandanten grundsätzlich nicht empfehlen", so Kitzberger.

Zwischen Funk und Geo Slam kommt es schließlich zum Bruch: Die Kommunikation läuft fast ausschließlich über Inéss Voca, die jetzt zum innersten Kreis von Geo Slam gehört. Funk schreibt eine E-Mail an den Produzenten mit Fragen, die er klären möchte. "Darin machte ich deutlich, dass ich weiter mit ihm zusammenarbeiten möchte, aber eben nicht so", erzählt er. Kurz darauf ist sein E-Mail-Postfach, das er bei Geo Slams Produktionsfirma hat, gesperrt. Zwei Tage später erhält Funk eine E-Mail vom deutschen Anwalt des Produzenten mit einer Unterlassungserklärung. Angeblich habe er Unwahrheiten verbreitet.

Er übergibt die Sache seinerseits einem Anwalt, und nach einiger Zeit ist klar: Er ist nicht mehr an Geo Slam gebunden und kann eigene Wege gehen. Am Ende hat Funk rund 5000 Euro gezahlt und dafür ein veröffentlichtes Lied bekommen.

Macht sich Funk im Nachhinein Vorwürfe, dass er andere Sängerinnen und Sänger dazu gebracht hat, mit Geo Slam zu arbeiten? "Nicht so richtig. Das waren alles erwachsene Leute. Ich habe mit Hunderten telefoniert, fünf haben am Ende mitgemacht. Alle anderen haben Nein gesagt, das hätten die fünf auch machen können. Manche Künstler haben den Vertrag überprüfen lassen und dann abgesagt."

Aber er ist enttäuscht von der Person Geo Slam. "Er hat sich immer sehr spirituell gegeben, hat sich als Führer dargestellt, der Menschen leitet und inspiriert. Aber es gab eine riesige Diskrepanz zwischen dem, was er gesagt hat und seinem Handeln. Heute kann ich ihn nicht mehr ernst nehmen." Funk macht jetzt musikalisch wieder sein eigenes Ding und veröffentlicht unter dem Künstlernamen "T" eigenes Material.

Geo Slam hat das "Schneeballsystem" mit immer neuen Duettpartnern und -partnerinnen offenbar aufgegeben. Er bezeichnet sich auf seiner Homepage nun als "Elite Peak Performance Success Coach", wirbt weiterhin mit seiner Arbeit im Team von RedOne und den prominenten Namen, die dort produziert wurden. Welche Dienste er aber derzeit genau anbietet, ist auf seiner Internetseite nicht zu finden. Die RNZ hat Geo Slam vergangene Woche schriftlich um eine Stellungnahme zu seinem Verhalten gegenüber Thorsten Funk und der Sängerin gebeten. Bis zum Redaktionsschluss dieser Ausgabe hat er nicht geantwortet.

Inéss Voca steht weiter auf der Seite von Geo Slam. Nach der Veröffentlichung der Dokumentation berichtete sie in einem Video über ihre Sicht der Dinge und darüber, dass sie Morddrohungen erhalten habe. Sie betont darin, dass kein Verfahren vor Gericht zu einer Verurteilung von Geo Slam geführt habe. Im Frühjahr 2021 ist sie aus ihrer Wohnung im Haus ihres Großvaters in Dossenheim ausgezogen. Den Kontakt zu ihrer Familie hat sie abgebrochen.

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