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Sinsheim: Kritik an "Shark City" nimmt zu

Auch "Pro Wildlife" kritisiert nun das geplante Sinsheimer Großmeeresaquarium.

08.12.2016 UPDATE: 08.12.2016 17:00 Uhr 15 Sekunden

"Shark-City" wird auf der Website des Unternehmens unter anderem mit einem Tigerhai beworben. Doch solche Hochseehaie - sagt die Organisation "Pro Wildlife" - würden oft Hunderte Kilometer binnen weniger Tage wandern und seien aufgrund ihrer Lebensweise nicht geeignet, in beengten Glastanks zu schwimmen. Entsprechend früh würden sie sterben. Auf dem Bild ist ein Tigerhai im Ozean zu sehen. Foto: dpa

Sinsheim. (RNZ) Die Münchener Wildtierschutzorganisation "Pro Wildlife" bezweifelt, dass die 40 Haiarten im geplanten Großmeeresaquarium "Shark City" allein aus Nachzuchten kommen können. Sprecherin Sandra Altherr befürchtet, dass das Aquarium dafür Wildfänge brauchen wird.

Die Organisation befürchtet zudem, dass die Sinsheimer Einrichtung "nicht mit Standard-Haiarten zu finanzieren

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