Plus 30 Jahre Einheit

Nach der Einheit kam das böse Erwachen für Republikflüchtlinge und Übersiedler

Verein mit Sitz in Mannheim kämpft dafür, dass ehemalige DDR-Flüchtlinge bei der Rente wie Westdeutsche behandelt werden

01.10.2020 UPDATE: 03.10.2020 06:00 Uhr 2 Minuten, 41 Sekunden
Heute ist die Berliner Mauer (oder was davon übrig geblieben ist) ein Anziehungspunkt für Touristen – für kritische DDR-Bürger war sie meist ein unüberwindbares Hindernis. Dennoch gelang Zehntausenden trotz Erniedrigungen die Flucht in den Westen. Foto: Gambarini

Von Alexander Albrecht

Mannheim. Für die Freiheit und den Traum von einem besseren Leben haben viele Republikflüchtlinge und Übersiedler aus der DDR zwischen Mauerbau und -fall einen hohen Preis bezahlt. Sie wurden zwischen 1961 und 1989 im Osten wegen ihrer kritischen Haltung zum sozialistischen Regime schikaniert, zum Teil jahrelang in eine der berüchtigten Haftanstalten

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