Der Jungbusch lebt und bebt am Freitag und Samstag
Am morgigen Freitag öffnen sich Galerien, Hinterhöfe oder auch Kirchen zum "Nachtwandel" - Überall gibt es Musik

Nach einem Jahr Pause steigt im Stadtteil Jungbusch wieder der "Nachtwandel". 70 Programmpunkte laden in Hinterhöfe, Galerien oder zum Bummel durchs Quartier ein. Foto: vaf
Von Jan Millenet
Am morgigen Freitag geht es endlich los mit dem "Nachtwandel". Am 27. und 28. Oktober präsentiert der Jungbusch von 19 bis 24 Uhr wieder ein volles Programm für alle Kulturfans. Ob in Galerien, Kirchen, Moscheen, Hinterhöfen, der Tankstelle, Industriegebäuden, Geschäften oder direkt auf der Straße - der Stadtteil pulsiert.
Es ist nie einfach, den "Nachtwandel"
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