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Kinderspeisekarten

"So kann keine gesunde Nachfrage entstehen"

Heidelberger Forscher untersuchten Kinderkarten in Restaurants - Fast nur ungesunde Gerichte - Studie sorgt bundesweit für Aufsehen

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12.02.2019, 06:00 Uhr

Heidelberger Forscher des Instituts für Public Health analysierten die Kinderspeisekarten in 500 Restaurants. 1877 Kindergerichte wurden darauf angeboten. Die Grafik zeigt, welche Gerichte sich wie häufig wiederfanden. Grafik: RNZ-Repro/Institut für Public Health

Von Anica Edinger

Heidelberg. Das Telefon steht seit Tagen nicht mehr still. Eine Interviewanfrage jagt die nächste. In Zeitungen, Radios und im Fernsehen sorgt derzeit eine Studie des Mannheimer Instituts für Public Health der Universität Heidelberg für deutschlandweit Schlagzeilen.

Das Thema: Die Gesundheit unserer Kinder. Die Kernaussage: Auf den Kinderspeisekarten in deutschen Restaurants und Gaststätten finden sich überwiegend ungesunde Gerichte.

"Tristesse à la carte", nennt das Sven Schneider, Professor an der Medizinischen Fakultät Mannheim der Universität Heidelberg und Leiter der Abteilung "Kinder und Gesundheit".

Die Studie rief sogar Julia Klöckner, Bundesministerin für Ernährung und Landwirtschaft, auf den Plan: "Die ,Kinderspeisekarten‘ sind meistens nur eines: ungesund", twitterte sie kürzlich. Und: "Grund, sich mit Vertretern der Restaurants/Gaststätten zu treffen!"

Das sieht auch Sven Schneider ganz genauso. Im RNZ-Gespräch erklärt der 49-jährige Forscher, was weshalb auf deutschen Kinderkarten zu finden ist und wieso im internationalen Vergleich sogar Gerichte von McDonald’s oder vom Burger King besser abschneiden.

Prof. Sven Schneider. Foto: privat

Herr Schneider, haben Sie Kinder?

Ja, zwei.

Und für die gibt es im Restaurant nur Vollkornnudeln?

Gott sei dank nicht. Die dürfen natürlich auch mal Schnitzel mit Pommes essen. Das sollte man den Kindern ja auch mal gönnen.

Aber?

Der Punkt ist: Wenn Familien etwas anderes, gesünderes bestellen möchten, ist kein Angebot da.

Erleben Sie das auch persönlich in Restaurants, die Sie mit der Familie besuchen?

Das war quasi der direkte Anlass für die Studie. Denn meine Kinder sind - wie alle Kinder - neugierig und waren tatsächlich immer wieder enttäuscht, dass bei vielen Restaurants exakt das Gleiche auf der Kinderkarte steht. Da habe ich mich schon gefragt: Ist das überall so? Wissenschaftlich steckt aber noch eine ganz andere Intention dahinter: die Kindergesundheit - und die Frage: Was macht unsere Kinder dick?

Hintergrund

Studiendesign und Methode

Mittels eines systematischen Zufallsverfahrens wurden online Kinderspeisekarten von 500 Restaurants zusammengetragen und analysiert. Dabei wurden nur Restaurants ausgewählt, die eine Kinderspeisekarte im Angebot haben. Auch in Heidelberg wurden vier Restaurants analysiert. Die auf diesen Speisekarten angebotenen 1877 Kindergerichte wurden dann

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Studiendesign und Methode

Mittels eines systematischen Zufallsverfahrens wurden online Kinderspeisekarten von 500 Restaurants zusammengetragen und analysiert. Dabei wurden nur Restaurants ausgewählt, die eine Kinderspeisekarte im Angebot haben. Auch in Heidelberg wurden vier Restaurants analysiert. Die auf diesen Speisekarten angebotenen 1877 Kindergerichte wurden dann unter anderem anhand einschlägiger Qualitätsstandards für die Verpflegung von Kindern der Deutschen Gesellschaft für Ernährung (DGE) bewertet.

Ergebnisse

Das Angebot für Kinder ist nahezu durchweg eintönig und ungesund: Bei rund einem Viertel aller ausgewerteten Kindergerichte (siehe Grafik) handelt es sich um Chicken Nuggets oder Schnitzel mit Pommes. Über 50 Prozent aller Gerichte enthielten Pommes oder eine andere Form frittierter Kartoffeln. Auch Süßspeisen wie süße Pfannkuchen oder Griesbrei finden sich häufig auf Kinderkarten. Nur 0,2 Prozent der Kinderkarten enthielten mehr als fünf der elf von der DGE formulierten Qualitätskriterien für Kindergerichte. ani


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Und laut Ihrer Studie ist ein Grund dafür das Kinderessen in Deutschlands Restaurants?

Zumindest ein Grund von vielen. Wir haben deswegen die Kinderkarten von 500 Restaurants mit insgesamt 1877 Kindergerichten deutschlandweit ausgewertet - und mehr als 80 Prozent des Angebots beschränkte sich auf acht ungesunde Gerichte.

Und die wären?

Schnitzel mit Pommes stehen ganz oben auf der Liste. Häufig gab es sogar nur Pommes als eigenes Kindergericht. Oftmals aber auch Nudeln mit irgendeiner Soße, meistens eine fettreiche und ungesunde, oder verarbeitetes Fleisch in irgendeiner Form, etwa Burger oder sehr häufig auch Chicken Nuggets, in den meisten Fällen ohne Gemüsebeilagen. Was uns besonders erstaunt hat: Es gibt keine Unterschiede in den Speisekarten - weder nach Regionen noch nach der Klassifizierung der Gaststätte, etwa ob es ein Hotel oder ein normales Restaurant war.

Nach welchen Kriterien haben Sie diese Essen denn bewertet?

Die Deutsche Gesellschaft für Ernährung hat Qualitätskriterien für die Zubereitung eines Essens im Kindergarten oder in der Kita festgelegt. Dazu zählt etwa, dass eine Gemüsebeilage dabei ist, dass mageres Muskelfleisch anstatt rotem fettreichem Fleisch verwendet wird oder Reis und Vollkornnudeln etwa Frittiertem vorgezogen werden.

Und wie steht das Essen in deutschen Restaurants im internationalen Vergleich da?

Um das herauszufinden, haben wir für die Bewertung der Gerichte auch das CMA-Punktesystem verwendet - das ist der Testwert aus dem "Children’s Menu Assessment" aus Nordamerika. Dabei werden Punkte von minus fünf bis plus 21 vergeben - im Mittel hatten die von uns ausgewerteten Gerichte einen Wert von 0,7. Ich kenne keine weitere Studie, in der Kindergerichte so schlecht abschneiden.

Hintergrund

"Es gibt immer Alternativen"

Vera Hutzelmann vom Deutschen Hotel- und Gaststättenverband (Dehoga) sieht trotz der Studie des Mannheimer Instituts für Public Health keine Anzeichen für unzureichende Essensangebote. "Es ist ja nicht so, dass die Kinder auf die Junior-Karte beschränkt sind. Prinzipiell stellen Restaurants die meisten Gerichte auch als

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"Es gibt immer Alternativen"

Vera Hutzelmann vom Deutschen Hotel- und Gaststättenverband (Dehoga) sieht trotz der Studie des Mannheimer Instituts für Public Health keine Anzeichen für unzureichende Essensangebote. "Es ist ja nicht so, dass die Kinder auf die Junior-Karte beschränkt sind. Prinzipiell stellen Restaurants die meisten Gerichte auch als Junior-Portion zu Verfügung."

Dass Gaststätten bei der Auswahl der Kindergerichte auf die günstigste Variante aus sind, glaubt Hutzelmann nicht. "Bevor der Gast am Tisch sitzt, hat der Gastronom bereits 60 Prozent der Kosten zu tragen." Hutzelmann rät, bei Bedarf einfach beim Restaurant um eine gesunde Beilage zu bitten. "Oft kann man für wenig Geld einen Salat oder ein bisschen Gemüse dazubekommen."

Die Verantwortung für die Ernährung der Kinder sieht Hutzelmann vor allem bei den Eltern. "Wer sich darum bemüht, seinen Kindern nicht nur Pommes und Schnitzel vorzusetzen, der wird in jedem Restaurant Alternativen finden." (make)


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Nicht einmal bei McDonald’s oder Burger King?

Diese Ketten erreichen - je nach Studie - einen Wert von 1,1 bis 1,6. Natürlich sind die aber auch nicht doof. Die kennen diese Untersuchungen und versuchen, möglichst gut dazustehen. Und das geht ganz einfach, indem man bei den Kindermenüs immer noch eine gesunde Alternative anbietet - bei McDonalds also Wasser statt Cola oder Apfelschnitzen statt Eis.

Ob das tatsächlich jemand bestellt, wird aber nicht ermittelt?

Nein, das fließt bei diesen Score-Bewertungen nicht mit ein und müsste in anderen Studien berücksichtigt werden. Nur: In Deutschland werden gesunde Optionen auf Kinderkarten noch nicht einmal angeboten. Und wo es kein gesundes Angebot gibt, kann keine gesunde Nachfrage entstehen.

Wenn man für sein Kind aber lieber gekochte Kartoffeln statt frittierten Pommes möchte, könnte man gezielt danach fragen.

Das stimmt. Das passiert in der Realität aber selten. Wir arbeiten eng mit einem Mannheimer Restaurant zusammen - und da können wir genau sagen: Wenn etwas extra gebongt wird, steht auf dem Bon nicht Brokkoli, sondern eher zwei Mal Mayo und extra Pommes. Gesunde Alternativen sollten auch von den Restaurants aktiv beworben werden. Auch auf einen möglichen Beilagentausch könnte man ja in der Karte gezielt hinweisen.

Haben Sie ein Erklärungsmuster für die ungesunden Kinderkarten?

Es gibt zwei Erklärungsmuster, die wir von den Gastronomen oft gehört haben. Zum einen: Die Zutaten für diese Gerichte sind günstig im Einkauf, einfach in der Zubereitung und leicht zu lagern. Ökonomisch erreicht man so die höchste Gewinnspanne. Zum anderen: Die Kinder wollen angeblich eben immer nur Schnitzel und Pommes.

Stimmt das?

Wissenschaftlich gesehen trifft diese Tendenz höchstens nur für Kinder bis zu fünf Jahren zu. Dies nennt man Neophobie - das heißt, sie probieren nicht gern Neues aus. Fremde Geschmäcker sind für sie verdächtig, man bevorzugt das, was man kennt. Das ändert sich aber spätestens ab fünf Jahren und schlägt in Neophilie um. Kinder werden dann neugieriger, wollen etwas Neues ausprobieren und sind offen für ungewöhnliche Geschmäcker.

Was haben Sie denn als Kind gern im Restaurant gegessen?

Ich habe natürlich auch gerne mal Pizza gegessen. Das wollen wir ja auch niemandem verbieten. Unsere Aufgabe als unabhängige Wissenschaftler ist, den Ist-Zustand festzustellen und Kritik zu üben, damit sich etwas ändern kann. Das ist mit dem Blick auf die Kinderkarten aktuell auch geboten. Wenn dank unserer Studie Restaurants diese Marketingchane nutzen und dann nur bei ein oder zwei Bestellungen am Tag die gesunde Alternative gewählt wird, haben wir etwas erreicht.

Auch interessant
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