So soll Heidelberg "stillfreundliche Stadt" werden
Gesucht: ein Platz für Mütter und Babys - Frauen haben Konzept entwickelt - Jetzt ist die Stadt in der Pflicht

Fordern Räume für Stillende: Birgit Fuchs (Hebammen-Verband), Stadträtin Larissa Winter Horn ("Heidelberger"), Mahlet Gebre Wold (ZuckerRohr) und Hebamme Christine von Frankenberg (v.l.). F: Alex
Von Maria Stumpf
Heidelberg. Stillen kann nicht warten. Weil das Baby Zeit und Ort bestimmt. Christine von Frankenberg und Larissa Winter-Horn starten deshalb mit verschiedenen Aktionen eine Initiative, um Heidelberg zu einer "stillfreundlichen Stadt" zu machen. Ein Markenzeichen, mit dem andere Kommunen längst positive Aufmerksamkeit erfahren.
Unterstützung kommt auch von Birgit
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