Plus Hoffnung für Sina Wolff

Neues Medikament könnte Krankheit der 16-Jährigen aus Heidelberg stoppen

Die junge Wieblingerin leidet an Spinaler Muskelatrophie - Am Montag bekam sie die erste Injektion

24.01.2018 UPDATE: 25.01.2018 06:00 Uhr 2 Minuten, 17 Sekunden

Sina ist nicht allein während der Therapie: Vater Joachim Wolf (l.) begleitet sie ebenso wie ihr Freund Fabian. Foto: Rothe

Von Anica Edinger

Heidelberg. Als Sina ein Jahr alt war, bekam sie die Diagnose: Spinale Muskelatrophie, kurz SMA. Eine genetisch bedingte seltene Erkrankung, die ihre Muskeln mehr und mehr verkümmern lässt. Die Ärzte sahen schwarz. "Sie haben uns erklärt, dass wir davon ausgehen müssen, dass sie ihren dritten Geburtstag nicht mehr erlebt", berichtet Sinas Vater, Joachim Wolf.

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