Uniklinik-Führungskräfte stärken Vorstand den Rücken
Nach Rücktrittsforderung per E-Mail: Leitende Mitarbeiter wollen gründliche Aufarbeitung der Brustkrebstest-Affäre - Große Sorge um Reputation - Personelle Konsequenzen zum jetzigen Zeitpunkt werden abgelehnt
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Im Zentrum der Brustkrebstest-Affäre: die Frauenklinik des Universitätsklinikums. Foto: Alex
Von Sebastian Riemer
Heidelberg. Am Universitätsklinikum Heidelberg ist eine offene Debatte über die Aufarbeitung der Brustkrebstest-Affäre ausgebrochen. Nachdem ein Ärztlicher Direktor am Mittwoch drei Vorstandsmitglieder offen zum Rücktritt aufgefordert hatte, äußern sich jetzt intern zahlreiche andere Führungskräfte.
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