Plus Heidelberger Bluttest-Skandal

Uniklinik-Führungskräfte stärken Vorstand den Rücken

Nach Rücktrittsforderung per E-Mail: Leitende Mitarbeiter wollen gründliche Aufarbeitung der Brustkrebstest-Affäre - Große Sorge um Reputation - Personelle Konsequenzen zum jetzigen Zeitpunkt werden abgelehnt

18.04.2019 UPDATE: 18.04.2019 15:00 Uhr 2 Minuten, 39 Sekunden

Im Zentrum der Brustkrebstest-Affäre: die Frauenklinik des Universitätsklinikums. Foto: Alex

Von Sebastian Riemer

Heidelberg. Am Universitätsklinikum Heidelberg ist eine offene Debatte über die Aufarbeitung der Brustkrebstest-Affäre ausgebrochen. Nachdem ein Ärztlicher Direktor am Mittwoch drei Vorstandsmitglieder offen zum Rücktritt aufgefordert hatte, äußern sich jetzt intern zahlreiche andere Führungskräfte.

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In Antworten auf die E-Mail mit der

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