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Wie "Venus und Amor" für das Kurpfälzische Museum restauriert wird

Das Gemälde ist Teil der Ausstellung "Frauenkörper". Cranach diente als Vorbild für die Liebesgöttin ohne Altersflecken.

31.08.2021 UPDATE: 02.09.2021 06:00 Uhr 1 Minute, 41 Sekunden
Restauratorin Susanne Voigt bei der Arbeit an „Venus und Amor“. Ihr Blick gilt vor allem den Farbpartikeln, die im Laufe der Jahrhunderte abgesplittert sind. Das Gemälde schuf ein unbekannter Künstler Mitte des 16. Jahrhunderts mit Ölfarben auf Holz. Foto: Bechtel

Von Manfred Bechtel

Heidelberg. Amor will den Liebespfeil abschießen, doch Venus hält ihn zurück. Mit der Hand macht sie eine Geste, mit der sie den Knaben davor warnt, unbedacht Liebe zu entfachen, und Amor lässt den Bogen sinken. Dabei ist es die Liebesgöttin selbst, die mit ihrer verführerischen Erscheinung Begehren erweckt. "Venus und Amor" heißt das kleine Ölbild auf

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