Wie Corona die Nutzung des öffentlichen Raums verändern könnte
"Die vielen Autos vermisst niemand" - Ein Gespräch mit Stadtgeografin Prof. Ulrike Gerhard
Von Philipp Neumayr
Heidelberg. Essen auf Parkplätzen, weniger Autoverkehr: Für Prof. Ulrike Gerhard, Professorin für Stadtgeografie und Humangeografie Nordamerikas an der Universität Heidelberg, ist die Nutzung des öffentlichen Raums in der Corona-Krise eine große Chance. Warum, erklärt die 50-Jährige im Interview.
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