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Heidelberg

Wie aus einem Weinberg der Bergfriedhof wurde

Ihn gibt es seit 175 Jahren - Aus hygienischen Gründen und aus Platzmangel wurde er angelegt - Seit 30 Jahren ist die Zahl der Bestattungen rückläufig

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19.11.2019, 06:00 Uhr

Foto: Manfred Bechtel

Von Manfred Bechtel

Heidelberg-Südstadt. "Er war der erste auf dem Friedhof", steht auf seinem Grabstein. Der kleine Sohn des damaligen Friedhofsaufsehers Kaspar Job und seiner Ehefrau Anna Maria war nach der Geburt verstorben. Am 21. Mai 1844 wurde er in aller Stille in der noch ungeweihten Erde bestattet. Vier Monate später wurde der "neue Friedhof an der Steige" offiziell eingeweiht. In diesem Jahr wurde der "Bergfriedhof", wie er heute heißt, 175 Jahre alt. Er liegt im Winkel Rohrbacher Straße/Steigerweg, das dortige Gewann "Eisengrein" war Weinberggelände. "Im Eisengrein, da wächst der Wein", lautete ein alter Spruch. Hier war kein Kirchhof entstanden, sondern eine überkonfessionelle Begräbnisstätte unter kommunaler Führung. Zuvor waren die Toten bei der Peterskirche und auf dem Sankt-Anna-Friedhof an der westlichen Plöck begraben worden. Aus hygienischen und aus Platzgründen musste ein neues Gelände gefunden werden. Zunächst war ein Areal in Bergheim ins Auge gefasst worden. Es lag westlich des Hafens (heute Bismarckgarten). Aber der Stadtrat sprach sich für den Standort südlich des Gaisbergs aus, "von wo sich dem Auge eine der schönsten Aussichten in das gesegnete Rheintal eröffnet". Allerdings hielten manche Städter den Weg dorthin für zu beschwerlich oder fürchteten abrutschende Erdmassen bei Sturzregen.

Der großherzogliche Garteninspektor Johann Metzger wurde mit der Planung beauftragt. Wie in einen romantischen Landschaftsgarten bezog er das Gelände ein, behielt die Terrassierung des ehemaligen Weinbergs bei und plante verschlungene Wege und Ruhebänke, um den Begräbnisplatz als "schönen Hain und angenehmen Spaziergang" zu gestalten. Später wurde bei Erweiterungen auch der Waldbereich einbezogen, daher der Name Bergfriedhof. 1891 ging das Krematorium in Betrieb, es war das zweite in Deutschland überhaupt.

Als der Friedhof vor dem Ersten Weltkrieg erneut an seine Grenzen stieß, wurde der Bau eines Zentralfriedhofs in Angriff genommen. Standort sollte das Neuenheimer Feld sein, dort wurden zunächst Soldaten beerdigt. Der Bau des Neckarkanals hob allerdings den Grundwasserspiegel so stark an, dass keine Toten mehr bestattet werden konnten. Die Gebeine der Soldaten wurden auf den Ehrenfriedhof umgebettet. Am Neckarkanal entstand statt eines Zentralfriedhofs der Tiergarten, die Eingangsgebäude wurden übernommen. Um Platz für Gräber zu schaffen wurden jetzt die Stadtteilfriedhöfe erweitert oder neu gebaut.

"Heute haben wir das umgekehrte Problem: Es gibt eine große Zahl von Freiflächen", sagt Wolfgang Becker, der als Betriebsleiter für die Friedhöfe verantwortlich ist. "Bestattungsfälle sind seit etwa dreißig Jahren deutschlandweit rückläufig, dadurch werden Flächen frei, die aber nicht zusammenhängen." Das verursacht einen weit höheren Aufwand für die Pflege als zusammenhängende Areale.

Dass sich Friedhöfe in einem Wettbewerb befinden, ist ein Gedanke, auf den man nicht ohne Weiteres gekommen wäre: "Es begann mit der Lockerung des Friedhofszwangs", erklärt Wolfgang Becker. "Da gab es auf einmal Friedfelder und Ruheforste, wir bekamen Seebestattungen, Streuwiesen, Gebirgswasser- und Luftbeisetzungen und Diamantpressungen", zählt er auf, was dem herkömmlichen Friedhof Konkurrenz macht. "Das ist für uns die heutige Herausforderung." Auf dem Friedhof geht gleichzeitig der Trend zu kostengünstigen Bestattungsformen, bei denen die Grabpflege entfällt oder von Dritten abgenommen wird. "Das hängt natürlich auch mit der größeren Mobilität zusammen", sagt der Betriebsleiter. "Für die älteren Generationen ist der Gang auf den Friedhof im Denken verankert. Die Kinder sind nicht mehr generell am Ort, sind verstreut."

Weil gesellschaftliche Veränderungen sich auch auf die Trauerkultur auswirken, wurden neue Formen der Beisetzung entwickelt, etwa Bestattungen unter Bäumen, Beisetzungen im Friedwald, im Ruheforst. Sie verpflichten die Hinterbliebenen nicht zur Sorge um das Grab. Bestattung unter Bäumen ist auch im Bergfriedhof möglich. Wer aber in einem eigenen Grab beigesetzt werden will, kann zu Lebzeiten ein Paket mit Pflege über die ganze Laufzeit erwerben. Mehr noch: Auf einem fertig angelegten Grabfeld "kann sich der Bürger einfach ein fertiges Grab aussuchen, neuestens sogar mit Grabstein und Beschriftungen und allem", sagt Becker.

Foto: Bechtel

Deutschlandweit Vorbildcharakter hat ein neues Feld auf dem Bergfriedhof: Der "Erinnerungsgarten der Kulturen". Hier sind Bestattungen an Bäumen oder am Bachlauf möglich, winterharte Olivenbäume und Palmen wachsen im mediterranen Bereich, daneben liegen ein alpines und ein asiatisches Gelände, auch an ein orientalisches Segment ist gedacht. Auf diese Weise vereint der Garten Grabstätten für Menschen mit Bezug zu unterschiedlichen Ländern, Kulturen und Religionen, er wendet sich auch an Muslime. Urnen- wie Erdbestattungen sind vorgesehen. Im Zentrum steht ein Pavillon für Open-Air-Veranstaltungen.

Während neue Formen des Trauerkults entstehen, werden alte Gräber, deren Zeit abgelaufen ist, abgeräumt. Davon ausgenommen sind Stätten, die den Charakter des unter Denkmalschutz stehenden Friedhofs prägen. Sie sollen der Nachwelt die Friedhofskultur von früher zeigen. Wer Bezug zum alten Friedhof, zu den Gräbern hat, kann zu Lebzeiten die Patenschaft und Pflege eines erhaltenswerten Grabes übernehmen. Im Gegenzug dürfen die Paten "im Bedarfsfall", wie Becker sagt, die Stätte für sich und ihre Angehörigen nutzen. Es fallen dann Gebühren an wie bei einem neuen Grab. Erhalten werden auch die Gräber bedeutender Persönlichkeiten, rund sechshundert Ehrengräber pflegt die Stadt.

Vor über 175 Jahren dachte Garteninspektor Johann Metzger nicht nur an die Toten. Sein Park ist auch für die Lebenden, ist einen freundlichen Ort für das Leben überhaupt. Große, alte Gehölze spenden Schatten (auch wenn im Herbst nicht jeder über die Blätter auf den Gräbern glücklich ist). Hier ist ein Refugium für Vögel und Insekten, selbst für Reptilien und Amphibien.

Nirgendwo in der Stadt leben so viele verschiedene Tiere wie auf dem Friedhof. Fledermäuse, Eichhörnchen, Siebenschläfer und sogar Dachse und Waschbären sind hier zu Hause, gelegentlich schaffen es Rehe und Wildschweine, den Zaun zu durchbrechen, und die Friedhofsverwaltung kann sehen, wie sie sie wieder los wird.

Info: Hier zwei Kostenbeispiele. Das Nutzungsrecht für eine Urnengrabanlage für 25 Jahre kostet knapp 2000 Euro, darin dürfen vier Urnen beigesetzt werden. Ein Erdgrab kostet für 25 Jahre etwa 2500 Euro. Darin enthalten sind zwei Erdbestattungen und zwei Urnen.

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