Wie 4 Selbständige durch die Krise kommen
Was Corona für die Kultur- und Kreativwirtschaft bedeutet - "Versuchen, das Beste aus der Situation zu machen"
Von Philipp Neumayr
Heidelberg. Gastronomen, Hoteliers, Clubbetreiber: Die Corona-Krise trifft viele Branchen hart – auch die Kultur- und Kreativwirtschaft. "Es war zuletzt schon ruhig bei uns", sagt Philipp Eisele, Manager des Dezernat 16. Normalerweise sind hier rund 100 Unternehmen und Selbstständige aus verschiedenen Branchen tätig. Wegen Corona wanderten die meisten
- Alle Artikel lesen mit RNZ+
- Exklusives Trauerportal mit RNZ+
- Weniger Werbung mit RNZ+