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Kommt die Steuer auf Einwegverpackungen?

Einige Gemeinderäte wollen eine kommunale Steuer auf Einwegverpackungen. Tübingen soll dabei als Vorbild dienen. Doch juristisch ist das Vorhaben umstritten.

16.08.2019 UPDATE: 17.08.2019 06:00 Uhr 2 Minuten, 22 Sekunden

Die großen Fraktionen sind sich einig: Die Stadt muss was gegen den Müll, der durch Essen zum Mitnehmen entsteht, tun. Symbolfoto: dpa

Von Denis Schnur

Heidelberg. Es ist so bequem: Den Kaffee zum Mitnehmen trinkt man in der Bahn, die Suppe im Styropor-Becher nimmt man mit zur Arbeit, und die gebratenen Nudeln im Karton isst man bei schönem Wetter draußen auf der Parkbank. Doch durch Essen und Getränke "to go" entstehen riesige Mengen Müll, die schwierig zu recyceln sind. Dagegen will nicht nur Bundesumweltministerin

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