RNZ
  • E-Paper
  • Online-Service-Center
  • ABO
  • Anzeigen
  • Geschenkzeitung
RNZ

RNZ-Ticketshop Jobportal Immobilienmarkt Kfz-Markt Trauerportal
  • Startseite
    • Regionalticker
      • Polizeiberichte
    • Heidelberg
      • Lieblingscafés in Heidelberg
      • Bluttest-Skandal Uniklinik Heidelberg
      • Verkehrsinfarkt Neuenheimer Feld
      • Fotogalerien
      • Die Karikatur lokal
      • Stadthallen-Umbau
      • Großsporthalle Heidelberg
      • Medizin am Abend
    • Region
      • Corona-Helden der Region
      • Bammental
      • Dossenheim
      • Eppelheim
      • Gaiberg
      • Heiligkreuzsteinach
      • Leimen
      • Lobbach
      • Mauer
      • Meckesheim
      • Neckargemünd
      • Neckarsteinach
      • Nußloch
      • Sandhausen
      • Schönau
      • Spechbach
      • Wiesenbach
      • Wilhelmsfeld
      • Fotogalerien
      • Mieten in der Region
    • Metropolregion
      • Wochenmärkte in der Region
      • Hofläden in der Region
      • Kaffeeröster in der Region
      • Altlußheim
      • Brühl
      • Hockenheim
      • Ketsch
      • Neulußheim
      • Oftersheim
      • Plankstadt
      • Reilingen
      • Schwetzingen
      • Fotogalerien
      • Faktencheck Autobahn
    • Mannheim
      • Fotogalerien
      • Mannheimer Partnerstädte
      • Engagiert in Mannheim
      • Geheimnisvolle Orte in Mannheim
      • Mannheims Älteste
    • Bergstraße
      • Edingen-Neckarhausen
      • Heddesheim
      • Hirschberg
      • Ilvesheim
      • Ladenburg
      • Schriesheim
      • Weinheim
      • Fotogalerien
      • Mathaisemarkt
    • Buchen
      • Adelsheim
      • Buchen Stadt
      • Hardheim
      • Höpfingen
      • Mudau
      • Osterburken
      • Ravenstein
      • Rosenberg
      • Seckach
      • Walldürn
      • Sport Neckar-Odenwald
      • Fotogalerien
    • Eberbach
      • Eberbach Stadt
      • Heddesbach
      • Hirschhorn
      • Oberzent
      • Schönbrunn
      • Fotogalerien
    • Mosbach
      • Weiterführende Schulen
      • Aglasterhausen
      • Billigheim
      • Binau
      • Elztal
      • Fahrenbach
      • Gundelsheim
      • Haßmersheim
      • Hüffenhardt
      • Limbach
      • Mosbach Stadt
      • Neckargerach
      • Neckarzimmern
      • Neudenau
      • Neunkirchen
      • Obrigheim
      • Schefflenz
      • Schwarzach
      • Waldbrunn
      • Zwingenberg
      • Sport Neckar-Odenwald
      • Fotogalerien
    • Sinsheim
      • Angelbachtal
      • Bad Rappenau
      • Epfenbach
      • Eppingen
      • Eschelbronn
      • Gemmingen
      • Helmstadt-Bargen
      • Ittlingen
      • Kirchardt
      • Kürnbach
      • Neckarbischofsheim
      • Neidenstein
      • Reichartshausen
      • Siegelsbach
      • Sinsheim Stadt
      • Sulzfeld
      • Waibstadt
      • Zaisenhausen
      • Zuzenhausen
      • Fotogalerien
    • Wiesloch
      • Dielheim
      • Kronau
      • Malsch
      • Mühlhausen
      • Östringen
      • Rauenberg
      • St. Leon-Rot
      • Walldorf
      • Wiesloch Stadt
      • Fotogalerien
  • Politik
    • Inland
    • Ausland
    • Südwest
      • Polizeibericht Südwest
      • Fotogalerien
    • Hintergrund
    • RNZ-Glosse: Die Ecke
    • Die Karikatur
      • Karikaturen 2015
      • Karikaturen 2016
      • Karikaturen 2017
    • Newsticker
    • Das Dossier
      • 30 Jahre Mauerfall
      • Deutsche Geschichte
      • Migration
      • Der Nahe Osten
      • Der I. Weltkrieg
      • Der 30-jährige Krieg
    • Faktencheck
  • Sport
    • 1899
    • SVS
    • SV Waldhof
    • Löwen
    • Adler
    • Academics
    • Astoria Walldorf
    • Regionalsport
      • Sport Neckar-Odenwald
    • Rugby
    • Weltsport
    • Fußball
      • Spielberichte 1. Liga
  • Wirtschaft
    • Wirtschaft Regional
      • SAP
      • MLP
      • HeidelDruck
      • Heidelberg Cement
    • Wirtschaft Überregional
    • Wirtschaft Magazin
    • Finanzen
    • Das Dossier
      • Start-Ups - Ideenschmieden
      • Das Containerzeitalter
  • Panorama
    • Aus aller Welt
    • Leute
    • Leute - Das RNZ-Interview
    • Lebensart
    • Magazin
      • 50 Jahre Mondlandung
    • Bilder des Tages
    • Tracks
    • ZeitJung
  • Corona
  • KLARO!
    • Klaro! - Neues
    • Klaro! - Tiere
    • Klaro! - Wissen
    • Klaro! - Sport
  • E-Paper
  • RNZ-Newsletter
  • jobs.rnz.de
  • RNZ-Ticketshop
  • Geschenkzeitung
  • Wissen
    • Wissenschaft Regional
    • Wissenschaft
    • Computer und Web
    • Medien
    • Gesellschaft
      • Fotogalerien
    • Der Mensch im Netz
    • Campus
    • Umwelt und Innovation
      • Fotogalerien
    • Das Dossier
      • Digitalgipfel
      • Gesellschaft im Umbruch
      • Leben im Dazwischen - Transmenschen
      • Terror und Amok
      • Die Pest
      • Schamanen und Scharlatane
      • Zukunftstrends I
      • Zukunftstrends II
      • Zukunftstrends III
      • Künstliche Intelligenz
      • Die Ehec-Krise
  • Kultur & Tipps
    • Kultur Regional
    • Kultur und Entertainment
    • Literatur
    • Veranstaltungen
    • Kinoprogramm
    • Ausstellungen
  • Ratgeber
    • Verbraucher
      • Beratung & Selbsthilfe
    • Technik
    • Haus & Garten
    • Mensch & Tier
    • Essen und Trinken
      • Rezepte
      • Fotogalerien
    • Gesundheit
      • Fit in den Frühling
    • Mobilität
      • Fotostrecke
    • Reise
      • Fotogalerien
    • FamilienZeit
    • Ausbildung & Beruf
      • Arbeitsagentur
      • Bewerbungstipps
  • Video
  • Fotos
  • Startseite
  • Heidelberg
  • Artikel
Artikel versenden Artikel drucken Artikel vorlesen
  • Artikel versenden
  • Share on Facebook
  • Tweet

Heidelberg

Das sagt der DAI-Direktor über seien Großvater Karl Wolfskehl

Jakob Köllhofer ist der Enkel eines einst großen Geistes - Sein Gedenken soll zugleich Mahnung sein - Veranstaltung am Samstag

Noch 10 Gratis-Artikel diesen Monat. RNZonline Angebote
05.10.2019, 06:00 Uhr

"Wir sind gerade wieder auf dem Weg einer großen Gefährdung": DAI-Direktor Jakob Köllhofer will mit dem Gedenken an den Dichter Karl Wolfskehl, seinen Großvater, auch daran erinnern, welche Gefahren hinter der Verwahrlosung der Sprache lauern. Foto: Friederike Hentschel

Heidelberg. Als der Reichstag 1933 in Flammen steht, packt Karl Wolfskehl seine Koffer - und verliert über Nacht ein ganzes Leben. Der Jude weiß, er muss weg aus Deutschland, flüchtet erst in die Schweiz, dann nach Italien, schließlich nach Neuseeland. Nach Deutschland wird er nie wieder zurückkehren. Karl Wolfskehl war Jude, Poet und Übersetzer - und der Großvater von Jakob Köllhofer, Direktor des Deutsch-Amerikanischen Instituts (DAI).

Zu Wolfskehls 150. Geburtstag findet am Samstag im DAI ein ganztägiges Symposium statt. Denn sein Leben steht exemplarisch für die Gräuel des nationalsozialistischen Regimes. Jakob Köllhofer sieht in der Geschichte seines Großvaters ein brandaktuelles Thema - jetzt, da Rechtspopulisten in ganz Europa einen Aufschwung erleben, da auch Antisemitismus wieder zunimmt. Köllhofer gerät in Rage, wenn er darüber spricht. Ein Gespräch über Poesie, das Leben im Exil und eine bewegte Familienhistorie.

Herr Köllhofer, bei der Recherche zu diesem Gespräch bin ich auf ein Foto ihres Großvaters gestoßen - die Ähnlichkeit ist verblüffend.

Vielleicht kann ich nicht leugnen, dass ich sein Enkel bin.

Ihr Großvater starb 1948 in Auckland, Neuseeland, Sie wurden 1947 geboren, haben ihn also nie kennengelernt.

Nein, das habe ich nicht. Aber meine Kindheit war durchdrungen von ihm und Geschichten über ihn. Ich hatte als letztgeborener Sohn eine sehr enge Bindung zu meiner Mutter und sie litt als Tochter natürlich sehr unter seiner Abwesenheit. Über meinen Großvater wurden täglich Geschichten erzählt, um die sich meine ersten 20 Jahre rankten.

Wie wirkte sich der Weggang Ihres Großvaters auf die Familie aus?

Das Familienleben wurde durchdrungen von all den Fragen, die meinen Großvater ins Exil zwangen. Auch der Umstand, dass mein ältester Bruder so jung an die Front musste und dort wohl umkam, führte meine Mutter wöchentlich zur Tafel des Roten Kreuzes, auf der die Namen der Vermissten erschienen. Mein Vater war im Krieg. Er hatte Geschwister, die Nazis waren. Der Großvater war in Italien. Der Kontakt war auf Briefe beschränkt - und auch da war man gehemmt, weil man nicht wusste, wer mitliest. Diese Briefe sind im Wesentlichen im Archiv in Marbach, aber natürlich gibt es noch viele, die persönlichster Natur und unveröffentlicht sind. Mein Bruder verbrachte Jahrzehnte damit, sie zu entziffern. Die Schrift meines Großvaters ist schwer leserlich - er war sehr kurzsichtig. In einem Brief freut er sich über meine Geburt und darüber, dass meine Mutter mich Jakob Johannes nannte. Meine Mutter wollte mit diesem Namen Altes und Neues Testament versöhnen.

Wolfskehl verließ Deutschland am Tag nach dem Reichstagsbrand 1933.

Nach einem rauschenden Faschingsfest packte er ein paar Habseligkeiten und ging in die Schweiz. Das muss man sich einmal vorstellen: Nach einer 1000-jährigen Familiengeschichte am Rhein muss er über Nacht fliehen. Ein volles Leben in der Mitte eines Landes, seiner Sprache, seiner Kultur, seiner Geschichte, seiner Traditionen ist plötzlich bedroht und man zwingt dich, alles hinter dir zu lassen. Seine Familie, sein Leben spiegeln die fruchtbare jüdische Integration in der deutschen und europäischen Geschichte. Und dann geht er "ans letzte Inselriff", wie er einst schrieb, so weit weg von Deutschland wie möglich.

Wie schaffte er die Emigration von Italien nach Neuseeland?

Sie war möglich durch den Verkauf seiner einzigartigen Bibliothek an den Verleger Salman Schocken, der es schaffte, die Bücher 1938 über Berlin nach Jerusalem zu transferieren. Diese Bibliothek hat meinem Großvater das Leben gerettet.

Besitzen Sie heute Bücher daraus?

Ich habe einige Handschriften und einiges aus dem George-Kreis.

Ihr Großvater war Mitglied im Kreis um Stefan George. George wohnte einst sogar bei Wolfskehl in Schwabing. Erst später wurde das Gut in Kiechlinsbergen am Kaiserstuhl erworben, wo Sie geboren wurden - und auch dieses Anwesen wurde zum Treffpunkt vieler Freunde aus dem George-Kreis. Welche Beziehung hatten Wolfskehl und George?

Ich habe ich eine persönliche Sicht. Mein Großvater war ein sehr belesener junger Mann, dessen Wissen sprichwörtlich war. Solche Menschen sind leicht gefährdet, den ganzen riesigen Stoff, der in ihnen zusammengehalten werden will, formal nicht mehr beherrschen. Eine Sehnsucht nach formaler Beherrschung ist dann ein ganz natürliches Verlangen. So erkläre ich mir diese große Nähe zu George. Er hat für ihn, den George "Fänger unfangbar" nennt, ein mächtiges Beispiel an sprachlicher Form gegeben.

Und später gab das Judentum ihm die Form?

Mit der Erfahrung der Verfolgung findet er zu seinen jüdischen Wurzeln. Er erlebt sein Schicksal nicht nur persönlich, sondern grundsätzlich, wie wir es in der Gestalt von Hiob in der Weltliteratur verkörpert sehen.

Ihr Großvater litt sehr unter dem Leben im Exil, seine Gedichte ähneln wahren Klageliedern - eine Analogie zu Ovids Werken in der Zeit seiner Verbannung?

Es ist ja nicht weit hergeholt, wenn man an das Schicksal des wandernden Juden, an Ovid weit weg von seinem Rom denkt, wenn man Wolfskehl, den Exul Poeta, den verbannten Dichter in Auckland an Land gehen sieht, den Heimatlosen in Oakland. Das hat ihn sehr geprägt, er hat es verinnerlicht.

Die Machtergreifung der Nazis 1933 zwang Karl Wolfskehl ins Exil. In Neuseeland, am anderen Ende der Welt, lebte der Dichter als "Exul Poeta". Foto: DLA-Marbach

Wie sehen Sie seine Gedichte?

Die aus der Zeit der unmittelbaren Nähe zu George hatten es schwer bei mir, aber mit dem Exil gelingt ihm eine Kraft, die ihn zu einem herausragenden Exildichter macht. Das Leben in all seiner Härte zwingt sein reiches Wissen in europäischer Kunst und Geistesgeschichte in eine Bearbeitung seines Verlustes und die Gründe seines Schicksals in seinem Hiob-Gedicht. Hier gewinnt die Sprache unglaubliche Wucht und wird eben auch für uns heute bedeutsam. Ein Imperativ wie "Lasst das Wort stehn,/ Lasst das Wort stehn,/ sonst brechen Euch die Finger..." ist in Zeiten von "Fake News" und alternativen Wahrheiten höchstaktuell als Mahnung.

"Exul Poeta" steht auch auf dem Grabstein ihres Großvaters in Auckland geschrieben. Waren Sie je dort?

Ja, ich bin einmal hingepilgert - an das andere Ende der Welt.

Im Programmheft heißt es, jetzt sei genau der richtige Zeitpunkt, den Namen Wolfskehl in besonderer Weise in Erinnerung zu rufen und sein Schicksal ins Zentrum unserer Wahrnehmung zu rücken. Warum?

Natürlich könnte man sagen, der Köllhofer feiert da jetzt den 150. Geburtstag seines Großvaters. Doch wir gedenken dieses Dichters, weil sein Schicksal und seine Sprache eine dringliche Botschaft an uns heute haben. Wir müssen erinnern, was für Gefahren hinter der Verwahrlosung von Sprache lauern. Es muss wieder in die Köpfe kommen, wie sehr dieses Land und sein Ruf unter den Nazis gelitten haben. Wir sind gerade wieder auf dem Weg einer großen Gefährdung. Da gibt es Tendenzen und Pläne, jeden Tag systematisch Tabus zu brechen und Gedankengut der Gestrigen in unseren Alltagsgebrauch hineinzuweben. Das muss man sich einmal vorstellen, da platzt einem der Kragen.

Nazi-Rhetorik war ja auch das Thema im jüngsten ZDF-Interview mit Björn Höcke, das Schlagzeilen machte.

Ganz richtig. Da droht der Höcke diesem Journalisten, das ist unglaublich. Er sagt quasi: "Bald sind wir in der Regierung und Du wirst das zu spüren bekommen." Das ist doch beängstigend. Wir feiern in diesem Jahr 70 Jahre Grundgesetz. Ganz bewusst haben die Väter und Mütter des Grundgesetzes die "Würde" ganz an den Anfang gestellt. Sie soll jeglichen Rückfall in die Barbarei verhindern.

Wurde Ihrem Großvater die Würde genommen?

Er ist sicher in Würde gestorben. Doch seine Geschichte birgt eine unheimliche Tragik - und er teilt sie mit so vielen jüdischen und nichtjüdischen Menschen. Deshalb soll sein Beispiel eine Mahnung sein - dass wir aus der Geschichte lernen müssen. Die technische Revolution und viele andere Veränderungen in unserer Welt benötigen aber neue Antworten. Die unverhohlene Hetze, die Hassreden ... das kann sich keine Gesellschaft leisten, am wenigsten die Demokratie. Das bringt mich dazu, jetzt die Würde ins Zentrum zu stellen - lasst sie uns ungeschwächt zurückfordern!

Anhand des Schicksals ihres Großvaters zu mahnen - ist das eine der großen Aufgaben ihres Lebens geworden?

Ich stehe nicht täglich unter dem Strom seines Schicksals. Aber es ist nun einmal ein Schicksal, mit dem ich sehr vertraut bin. Laut der Satzung des DAI sind wir genau dafür da: für Demokratieförderung und Völkerverständigung. Das kommt mir natürlich entgegen. Dafür setzen wir uns hier ein - täglich. So habe ich auch meine Kinder erzogen: Sie müssen keine Helden sein, aber genau hinschauen, wenn jemand schlecht behandelt wird. Man muss sich nicht aufopfern, aber genau hinsehen. Und ich selbst kann zu 100 Prozent meine Kraft abrufen, wenn es um die Verteidigung der Menschenrechte geht.

Hat Ihr Großvater je seinen Frieden mit Deutschland gemacht?

Im Abgesang des Gedichts "An die Deutschen" sagt er: "Dein Weg ist nicht mehr der meine ..." und nimmt für sich am Ende in Anspruch: "Wo du bist, ist Deutscher Geist". Will sagen, deutscher Geist ist nicht geografisch, sondern dort, wo ein Mensch dem spezifischen "Geist" gerecht wird. Und deutsch zu sein, sollte sich bei Karl Wolfskehl auch nicht verengen. Er verstand sich bis zu seinem Lebensende als "jüdisch, römisch, deutsch zugleich".

Info: Karl Wolfskehl Symposium, Samstag, 11 bis 17.30 Uhr, mit Micha Brumlik, Andreas Kilcher, Caroline Jessen, Thomas Karlauf, Thomas Sparr, Marie Luise Knott; Begrüßung Jakob Köllhofer; Karten kosten zehn, ermäßigt acht Euro.

Ort des Geschehens

  • Meist gelesen |
  • Zuletzt kommentiert |
  • Meist kommentiert
Zuletzt kommentiert
  • Elektro-S-Klasse: Daimler jagt Tesla mit dem "ersten echten Elektroauto von Mercedes"
  • Hardheim: Letzte Lücke im Erftal-Mühlenradweg wird geschlossen
  • Querdenker-Verbot: Nun diskutiert auch der Landtag über die Corona-Proteste
  • Corona-Kontaktverfolgung: So funktioniert die Luca-App
  • Heidelberg: Stadt verbietet "Querdenker"-Demo
  • Notbremse ab 100er-Inzidenz: Diese Regeln gelten ab Montag in Baden-Württemberg
  • Mosbach: Die Alte Mälzerei erfindet sich neu
  • Betriebshof Heidelberg: Auf das Dach soll ein Park kommen
  • Lingental: Jogger zieht angeblich Messer gegen Hunde
  • Heidelberg: Wie Rohrbach der Boden entzogen wurde
Meist kommentiert
  • Lingental: Jogger zieht angeblich Messer gegen Hunde
  • Betriebshof Heidelberg: Auf das Dach soll ein Park kommen
  • Elektro-S-Klasse: Daimler jagt Tesla mit dem "ersten echten Elektroauto von Mercedes"
  • Corona-Kontaktverfolgung: So funktioniert die Luca-App
  • Heidelberg: Stadt verbietet "Querdenker"-Demo
  • Heidelberg: Wie Rohrbach der Boden entzogen wurde
  • Mosbach: Die Alte Mälzerei erfindet sich neu
  • Hardheim: Letzte Lücke im Erftal-Mühlenradweg wird geschlossen
  • Mannheim: Feste Schranke an Fressgasse wird installiert
  • Notbremse ab 100er-Inzidenz: Diese Regeln gelten ab Montag in Baden-Württemberg
Meist gelesen
  • Corona-Ticker Baden-Württemberg: Heidelberg mit Inzidenz von 93,5 - Hotspots müssen Notbremse ziehen (Update)
  • Corona-Ticker Neckar-Odenwald: Inzidenz nun bei 164,3 (Update)
  • Mannheim: Das Gefühlschaos um die Adoption eines thailändischen Jungen
  • Notbremse ab 100er-Inzidenz: Diese Regeln gelten ab Montag in Baden-Württemberg
  • Heidelberg: Einige "Querdenker" wollten trotz Verbot demonstrieren (Update)
  • Corona-Ticker Mannheim: 68 neue Fälle gemeldet (Update)
  • Europaplatz Heidelberg: Das Tor zur Bahnstadt nimmt Formen an (plus Fotogalerie)
  • Neckar-Odenwald-Kreis: Industrie- und Handelskammer lehnt Corona-Testpflicht ab
  • Corona-Verstöße: Wenn Jugendliche in Wanderhütten feiern
  • Heidelberg: Verwirrung um angeblichen Butt-Beitrag im Stadtblatt

Bitte beachten Sie unsere Netiquette!
blog comments powered by Disqus
Artikel versenden Artikel drucken Artikel vorlesen
  • Artikel versenden
  • Share on Facebook
  • Tweet

Alles kostenlos? 

Guter Journalismus kostet Geld. Deshalb bietet die RNZ das RNZonline-Abo an. Qualität ist unser Markenzeichen.

Ihre RNZ.

 

Mehr Infos hier...

Ort des Geschehens
  • Meist gelesen |
  • Zuletzt kommentiert |
  • Meist kommentiert
Zuletzt kommentiert
  • Elektro-S-Klasse: Daimler jagt Tesla mit dem "ersten echten Elektroauto von Mercedes"
  • Hardheim: Letzte Lücke im Erftal-Mühlenradweg wird geschlossen
  • Querdenker-Verbot: Nun diskutiert auch der Landtag über die Corona-Proteste
  • Corona-Kontaktverfolgung: So funktioniert die Luca-App
  • Heidelberg: Stadt verbietet "Querdenker"-Demo
  • Notbremse ab 100er-Inzidenz: Diese Regeln gelten ab Montag in Baden-Württemberg
  • Mosbach: Die Alte Mälzerei erfindet sich neu
  • Betriebshof Heidelberg: Auf das Dach soll ein Park kommen
  • Lingental: Jogger zieht angeblich Messer gegen Hunde
  • Heidelberg: Wie Rohrbach der Boden entzogen wurde
Meist kommentiert
  • Lingental: Jogger zieht angeblich Messer gegen Hunde
  • Betriebshof Heidelberg: Auf das Dach soll ein Park kommen
  • Elektro-S-Klasse: Daimler jagt Tesla mit dem "ersten echten Elektroauto von Mercedes"
  • Corona-Kontaktverfolgung: So funktioniert die Luca-App
  • Heidelberg: Stadt verbietet "Querdenker"-Demo
  • Heidelberg: Wie Rohrbach der Boden entzogen wurde
  • Mosbach: Die Alte Mälzerei erfindet sich neu
  • Hardheim: Letzte Lücke im Erftal-Mühlenradweg wird geschlossen
  • Mannheim: Feste Schranke an Fressgasse wird installiert
  • Notbremse ab 100er-Inzidenz: Diese Regeln gelten ab Montag in Baden-Württemberg
Meist gelesen
  • Corona-Ticker Baden-Württemberg: Heidelberg mit Inzidenz von 93,5 - Hotspots müssen Notbremse ziehen (Update)
  • Corona-Ticker Neckar-Odenwald: Inzidenz nun bei 164,3 (Update)
  • Mannheim: Das Gefühlschaos um die Adoption eines thailändischen Jungen
  • Notbremse ab 100er-Inzidenz: Diese Regeln gelten ab Montag in Baden-Württemberg
  • Heidelberg: Einige "Querdenker" wollten trotz Verbot demonstrieren (Update)
  • Corona-Ticker Mannheim: 68 neue Fälle gemeldet (Update)
  • Europaplatz Heidelberg: Das Tor zur Bahnstadt nimmt Formen an (plus Fotogalerie)
  • Neckar-Odenwald-Kreis: Industrie- und Handelskammer lehnt Corona-Testpflicht ab
  • Heidelberg: Verwirrung um angeblichen Butt-Beitrag im Stadtblatt
  • Sinsheim: Neues Leben fürs Traditionsgasthaus "Lamm"
Logo
Finden
Ratgeber
  • Verbraucher
  • Technik
  • Haus & Garten
  • Mensch & Tier
  • Essen und Trinken
  • Gesundheit
  • Mobilität
  • Reise
  • FamilienZeit
  • Ausbildung & Beruf
Kultur & Tipps
  • Heidelberger Frühling
  • Ausstellungen
  • Kinoprogramm
  • Veranstaltungen
  • Literatur
  • Kultur und Entertainment
  • Kultur Regional
Wissen
  • Das Dossier
  • Umwelt und Innovation
  • Campus
  • Der Mensch im Netz
  • Gesellschaft
  • Medien
  • Computer und Web
  • Wissenschaft
  • Wissenschaft Regional
KLARO!
  • Klaro! - Sport
  • Klaro! - Wissen
  • Klaro! - Tiere
  • Klaro! - Neues
Panorama
  • ZeitJung
  • Tracks
  • Bilder des Tages
  • Magazin
  • Lebensart
  • Leute - Das RNZ-Interview
  • Leute
  • Aus aller Welt
Wirtschaft
  • Wirtschaft Regional
  • Wirtschaft Überregional
  • Wirtschaft Magazin
  • DAX
  • Finanzen
  • Das Dossier
Sport
  • 1899
  • SVS
  • SV Waldhof
  • Löwen
  • Adler
  • Academics
  • Astoria Walldorf
  • Regionalsport
  • Rugby
  • Weltsport
  • Fußball
Politik
  • Faktencheck
  • Fotogalerien
  • Das Dossier
  • Newsticker
  • Die Karikatur
  • RNZ-Glosse: Die Ecke
  • Hintergrund
  • Südwest
  • Ausland
  • Inland
Startseite
  • Wiesloch
  • Sinsheim
  • Mosbach
  • Eberbach
  • Buchen
  • Bergstraße
  • Mannheim
  • Metropolregion
  • Region
  • Heidelberg
  • Regionalticker
  • Anzeigen
  • RSS
    • Regionalticker
    • Heidelberg
    • Region Heidelberg
    • Metropolregion Rhein-Neckar
    • Mannheim
    • Bergstraße
    • Buchen
    • Eberbach
    • Mosbach
    • Sinsheim
    • Wiesloch
    • Südwest
    • Wirtschaft Regional
    • Campus
    • 1899 Hoffenheim
    • SV Sandhausen
    • Rhein-Neckar-Löwen
    • Adler Mannheim
  • Wir über uns
  • 75 Jahre RNZ
  • Beratung & Selbsthilfe
 Nach oben
Copyright © Rhein-Neckar-Zeitung 2021 | Kontakt | Karriere | Impressum | Datenschutzbestimmungen der Rhein-Neckar-Zeitung GmbH | AGB
Website by Rhein-Neckar-Zeitung