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Antidiskriminierungsbüro bekommt nur die wenigsten Vorfälle mit

Das Büro ist die Anlaufstelle für Menschen, die benachteiligt werden. Ein Gespräch mit Lara Track und Levin Husen.

04.11.2021 UPDATE: 05.11.2021 06:00 Uhr 3 Minuten, 51 Sekunden
„Es ist wichtig, dass viele Diskriminierungsfälle dokumentiert werden, um ein klareres Bild davon zu bekommen, wo, wie und in welcher Häufigkeit Diskriminierung auftritt“: Lara Track, Leiterin des Antidiskriminierungsbüros, und Berater Levin Husen. Foto: Philipp Rothe

Von Philipp Neumayr

Heidelberg. Jeden Tag werden Menschen benachteiligt und herabgewürdigt, weil sie eine bestimmte ethnische Zugehörigkeit oder Sexualität haben, weil sie zu alt oder zu jung sind, oder weil sie geistig oder körperlich beeinträchtigt sind. Das Antidiskriminierungsbüro Heidelberg kämpft dagegen an. Es unterstützt Menschen mit Diskriminierungserfahrungen,

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