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Wie Heidelberg mehr Wohnraum fördern will

Erste Ergebnisse der Klausurtagung von Gemeinderat, Stadtverwaltung, Wohnungswirtschaft, Mieterverein und Studentenwerk: Bestehende Programme werden ergänzt und neue aufgelegt

23.02.2015 UPDATE: 24.02.2015 06:00 Uhr 2 Minuten, 18 Sekunden

Heidelberg braucht mehr Wohnraum. Ein Beispiel ist Wieblingen-Ost, wo die städtische Wohnungsbaugesellschaft GGH von 2008 bis 2014 ein ganzes Quartier modernisierte. Jetzt gibt es dort 124 sanierte und 218 Neubauwohnungen. Foto: GGH/Christian Buck

Von Steffen Blatt

Einen ganzen Tag saßen sie am 22. November 2014 zusammen: Gemeinderat, Stadtverwaltung, Vertreter der Heidelberger Wohnungswirtschaft, des Mietervereins und des Studentenwerks. Ihr Thema war die kommunale Wohnungspolitik - denn in diesem Bereich besteht Handlungsbedarf. Trotz Bahnstadt und den ehemaligen US-Flächen müssen bis 2030 in Heidelberg noch zusätzlich 2400

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