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Nach abgesagter Ausstellung in Heidelberg: "Dschihad" war nur ein Vorname

Ausstellung "Kinder in Palästina": Experte erklärt, was auf dem Werk tatsächlich zu lesen ist. Der Junge der das Bild malte hieß Dschihad. Viele Städte zeigten die Kinderbilder.

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02.09.2016, 06:00 Uhr
  • Dieses Bild des 15-jährigen Dschihad war der Stein des Anstoßes. Foto: privat

  • Berno Wies-Mechela (l.) und Winfried Belz von der Palästina-/Nahost-Initiative im Eine-Welt-Zentrum. Foto: Rothe

Von Anica Edinger

Heidelberg. Es war ein einziges Bild, das den Ausschlag gab. "Dschihad - Freiheit - Jerusalem - Arabisch - Ja!" sei laut darauf zu lesen. Deshalb sagte sie die Ausstellung "Erlebtes, Ängste und Träume - Kinder in Palästina" mit Zeichnungen aus zwei Trauma-Rehabilitationszentren im Gazastreifen und in Ramallah im Bürgeramt Mitte ab - einen Tag vor Ausstellungsbeginn. Nur: Die Stadt hat offenbar nicht richtig recherchiert. Denn was für sie die "rote Linie" war, ist schlicht ein Vorname. Nämlich der des Jungen, der das Bild malte.

Hintergrund

Zwei Seiten eines Konflikts

ani. Die von der Stadt abgesagte Ausstellung mit Kinderzeichnungen aus Palästina im Bürgeramt Mitte schlägt hohe Wellen - auch überregional. In dem Konflikt gibt es zwei Seiten: die israelische und die palästinensische. Beide nahmen Stellung zu den Vorgängen in Heidelberg.

Die Deutsch-Palästinensische Gesellschaft

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Zwei Seiten eines Konflikts

ani. Die von der Stadt abgesagte Ausstellung mit Kinderzeichnungen aus Palästina im Bürgeramt Mitte schlägt hohe Wellen - auch überregional. In dem Konflikt gibt es zwei Seiten: die israelische und die palästinensische. Beide nahmen Stellung zu den Vorgängen in Heidelberg.

Die Deutsch-Palästinensische Gesellschaft wandte sich in Form eines Briefes, der der RNZ vorliegt, persönlich an Oberbürgermeister Eckart Würzner. Gezeichnet ist er von Martin Breidert, dem Vizepräsidenten der Gesellschaft. In dem Schreiben heißt es: "Es ist ein Skandal sondergleichen, dass die Stadt Heidelberg ohne Rücksprache mit den Veranstaltern die Ausstellung ,Kinder in Palästina‘ im Bürgeramt Stadtmitte untersagt hat." Die Stadt sei keineswegs der Neutralität verpflichtet, "schon gar nicht, wenn Kinder unter Krieg leiden". Weiter schreibt Breidert: "Fakt ist, die Stadt Heidelberg hat in vorauseilendem Gehorsam durch Zensur dem Druck von Vertretern der Israel-Lobby nachgegeben, statt dem Publikum eine Diskussion über die Ausstellung zu ermöglichen, indem jeder und jede die Möglichkeit hatte, sich selbst ein Bild zu machen."

Das Junge Forum der Deutsch-Israelischen Gesellschaft wiederum veröffentliche eine Stellungnahme auf Facebook. Dort ist unter anderem zu lesen, dass die Palästina-/Nahost-Initiative bereits in der Vergangenheit etwa durch "die Verharmlosung von Antisemitismus" oder der "Einladung Israel hassender Referenten" aufgefallen sei. "Wie für die Initiative üblich", schreibt das Junge Forum, ginge es in dieser Ausstellung ausschließlich darum, "die vermeintliche Besatzungsmacht Israel für das Leid palästinensischer Kinder verantwortlich zu machen und den jüdischen Staat zu dämonisieren und zu delegitimieren". Bereits am 4. August, also gut eine Woche vor Ausstellungsbeginn, habe die Ortsgruppe Heidelberg des Jungen Forums die Stadt auf "diese widerliche Instrumentalisierung von Kindern für ihre antizionistischen Zwecke" aufmerksam gemacht. Die Stadt bot daraufhin nur an, die Ausstellung aus dem Veranstaltungskalender zu streichen. "Es ist gut, dass die Stadt Antisemitismus keinen Raum gibt. Schade ist, dass diese Absage viel zu spät erfolgte."


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Das verifizierte jetzt auf RNZ-Anfrage Prof. Günter Meyer, Leiter des Zentrums für Forschung zur Arabischen Welt an der Universität Mainz. Die Uni Heidelberg hatte ihn als ausgewiesenen Experten auf diesem Gebiet empfohlen. Und nachdem Meyer sich das betreffende Bild angesehen hatte, kam er zu dem Schluss: "Nach Rücksprache mit arabischen Kollegen geht es hier eindeutig um den Namen des Kindes." "Dschihad" sei in der gesamten arabischen Welt ein weitverbreiteter Vorname. "Er bezieht sich primär auf den ,großen Dschihad‘, das heißt den täglichen inneren Kampf jedes Gläubigen um ein gottgefälliges Leben. Der ,kleine Dschihad‘ - das, was bei uns unter Dschihad als blutiger Glaubenskrieg verstanden wird - beinhaltet die extreme Ausnahme zur Verteidigung des Islam", erklärt Meyer. Wörtlich steht laut Meyer auf dem Bild: "Name: Dschihad Mahyiub Srour / Palästina, die Freiheit / Jerusalem, arabische, Ja".

Für die Palästina-/Nahost-Initiative, die Organisatoren der Ausstellung, ist diese neue Erkenntnis jetzt ein weiterer Beleg dafür, dass die Stadtverwaltung in der Sache besonders unüberlegt und vorschnell vorgegangen ist. "Die Stadt hätte mit mir in Verhandlungen treten können, dann hätten wir die Sache ausdiskutieren können", sagt Berno Wies-Mechela, der den Ausstellungsvertrag mit der Stadt abgeschlossen und die Tafeln im Bürgeramt aufgehängt hatte. Sein Urteil ist deutlich: "Die Stadt hat zu schnell und zu rigoros gehandelt."

In 16 weiteren deutschen Städten und in der österreichischen Hauptstadt Wien sei die Ausstellung schließlich mit großem Erfolg gezeigt worden. In München wurde sie sogar vom Kulturreferat der Stadt und vom dortigen Friedensbündnis unterstützt. Es war auch eine Münchnerin, die die Zeichnungen überhaupt erst nach Deutschland geholt hatte: Karin Nebauer ist Kuratorin der Ausstellung. Für die 76-Jährige handelt es sich dabei ganz klar um "ein friedenspolitisches Projekt". Es geht darum, "den Konflikt so zu zeigen, wie er tatsächlich ist", sagt sie. Und schiebt hinterher: "Gewalt ist kein Mittel, um Frieden herzustellen." Im Frühjahr 2012 wurde Nebauer auf die Kinderzeichnungen aufmerksam: Zu diesem Zeitpunkt wurden sie gerade im spanischen Valencia gezeigt. Nebauer fuhr dorthin und nahm schließlich Kontakt mit dem Traumarehabilitationszentrum in Ramallah im Westjordanland auf, die im Besitz der Originalbilder sind. Entstanden sind sie dort in mehreren Sommercamps des Rehabilitationszentrums für Folteropfer. Mehrfach wurde in Leserzuschriften an die RNZ der Vorwurf erhoben, die Zeichnungen könnten unmöglich von Kindern stammen. Nebauer sagt dazu nur trocken: "Sie sind von Kindern gemalt - leider." Schließlich sei es besonders tragisch, dass sie tatsächlich erlebt haben, was auf den Bildern zu sehen ist.

Eben das ist auch für Winfried Belz von der Palästina-/Nahost-Initiative das zentrale Anliegen der Ausstellung: "Es geht darum, das Thema der leidenden palästinensischen Kinder in die Öffentlichkeit zu bringen." Doch ganz offenbar sei das eine Botschaft, "die hier in unserer Gesellschaft nicht thematisiert werden darf".

Info: Die Ausstellung "Kinder in Palästina" ist bis Ende September im Eine-Welt-Zentrum im Hauptbahnhof, Willy-Brandt-Platz 5, montags bis freitags von 10 bis 17 Uhr zu sehen.

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