Ein Stück vom Mond landete auch in Heidelberg
Im Max-Planck-Institut für Kernphysik fand Prof. Till Kirsten den Sonnenwind im Mondstaub - Verschwörungstheorien sind für ihn völlig "absurd"

Der Experimentalphysiker Till Kirsten analysierte 1970 im Labor des Max-Planck-Institutes für Kernphysik das Mondgestein aus den USA. Fotos: privat
Von Birgit Sommer
Heidelberg. Als "Apollo 11" seine 22 Kilogramm Mondgestein zur Erde brachte, landeten 40 Gramm davon in Heidelberg. Am Max-Planck-Institut (MPI) für Kernphysik untersuchte



