Plus Eberbach

Depression - Anna lebt mit der unsichtbaren Krankheit

Eine Klientin des Diakonischen Werks erzählt gemeinsam mit Betreuerin Christine Straße von der inneren Leere.

23.11.2021 UPDATE: 26.11.2021 06:00 Uhr 3 Minuten, 46 Sekunden
Christine Straßer, Bezirksleiterin Neckargemünd/Eberbach des Diakonisches Werks (r.) im Gespräch mit ihrer Klientin Anna, die seit ihrer Jugend an einer schwersten Depression leidet. Foto: Martina Birkelbach/Repro RNZ

Von Martina Birkelbach

Eberbach. "Es sind Phasen. Mal geht es ein paar Wochen gut, das ist dann neutral und auszuhalten. Dann wird es wieder schlecht. Dann stehe ich morgens auf, irgendetwas ist anders, ich muss viel grübeln und andauernd begleitet mich diese innere Leere. Dann kommen auch die Suizidgedanken." Anna (Name geändert) fällt es nicht leicht, über ihre

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